Neues Glück für Annina. Sophienlust Bestseller 31 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-7769-6
- EAN9783740977696
- Date de parution09/03/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille172 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
» Wenn es nur endlich aufhören würde zu regnen« , murmelte Johanna Gade und starrte aus dem Fenster.
»Ich weiß, ich weiß, dann könntest du endlich deine Fenster wieder putzen.« Ulf, ihr Mann, grinste. »Ich habe gar nicht gewußt, daß ich. einen kleinen Putzteufel geheiratet habe.« »Pfui, schäm dich, Ulf« , tadelte Johanna und schlenderte auf ihren Mann zu. Dabei machte sie ein beleidigtes Gesicht, wobei ein schelmisches Lachen bereits in ihren Mundwinkeln zuckte. »Ich? Aber, Liebes, weshalb denn gerade ich? Weil ich dich liebe?« Er faßte die hübsche Frau mit den halblangen rotblonden Locken an ihrem Rock.
»Komm zu mir und sag, daß du mich ebenfalls lieb hast« , bat er mit schmeichelnder Stimme. Rasch bückte sich die Frau zu dem blonden Mann hinunter, der sie mit seinen tiefbraunen Augen zärtlich ansah, und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. »Das muß genügen.« Sie lachte und entwand sich seinem Griff. »Außerdem ist es bald Zeit. Du mußt gehen.
»Ich weiß, ich weiß, dann könntest du endlich deine Fenster wieder putzen.« Ulf, ihr Mann, grinste. »Ich habe gar nicht gewußt, daß ich. einen kleinen Putzteufel geheiratet habe.« »Pfui, schäm dich, Ulf« , tadelte Johanna und schlenderte auf ihren Mann zu. Dabei machte sie ein beleidigtes Gesicht, wobei ein schelmisches Lachen bereits in ihren Mundwinkeln zuckte. »Ich? Aber, Liebes, weshalb denn gerade ich? Weil ich dich liebe?« Er faßte die hübsche Frau mit den halblangen rotblonden Locken an ihrem Rock.
»Komm zu mir und sag, daß du mich ebenfalls lieb hast« , bat er mit schmeichelnder Stimme. Rasch bückte sich die Frau zu dem blonden Mann hinunter, der sie mit seinen tiefbraunen Augen zärtlich ansah, und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. »Das muß genügen.« Sie lachte und entwand sich seinem Griff. »Außerdem ist es bald Zeit. Du mußt gehen.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
» Wenn es nur endlich aufhören würde zu regnen« , murmelte Johanna Gade und starrte aus dem Fenster.
»Ich weiß, ich weiß, dann könntest du endlich deine Fenster wieder putzen.« Ulf, ihr Mann, grinste. »Ich habe gar nicht gewußt, daß ich. einen kleinen Putzteufel geheiratet habe.« »Pfui, schäm dich, Ulf« , tadelte Johanna und schlenderte auf ihren Mann zu. Dabei machte sie ein beleidigtes Gesicht, wobei ein schelmisches Lachen bereits in ihren Mundwinkeln zuckte. »Ich? Aber, Liebes, weshalb denn gerade ich? Weil ich dich liebe?« Er faßte die hübsche Frau mit den halblangen rotblonden Locken an ihrem Rock.
»Komm zu mir und sag, daß du mich ebenfalls lieb hast« , bat er mit schmeichelnder Stimme. Rasch bückte sich die Frau zu dem blonden Mann hinunter, der sie mit seinen tiefbraunen Augen zärtlich ansah, und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. »Das muß genügen.« Sie lachte und entwand sich seinem Griff. »Außerdem ist es bald Zeit. Du mußt gehen.
»Ich weiß, ich weiß, dann könntest du endlich deine Fenster wieder putzen.« Ulf, ihr Mann, grinste. »Ich habe gar nicht gewußt, daß ich. einen kleinen Putzteufel geheiratet habe.« »Pfui, schäm dich, Ulf« , tadelte Johanna und schlenderte auf ihren Mann zu. Dabei machte sie ein beleidigtes Gesicht, wobei ein schelmisches Lachen bereits in ihren Mundwinkeln zuckte. »Ich? Aber, Liebes, weshalb denn gerade ich? Weil ich dich liebe?« Er faßte die hübsche Frau mit den halblangen rotblonden Locken an ihrem Rock.
»Komm zu mir und sag, daß du mich ebenfalls lieb hast« , bat er mit schmeichelnder Stimme. Rasch bückte sich die Frau zu dem blonden Mann hinunter, der sie mit seinen tiefbraunen Augen zärtlich ansah, und hauchte ihm einen Kuß auf die Wange. »Das muß genügen.« Sie lachte und entwand sich seinem Griff. »Außerdem ist es bald Zeit. Du mußt gehen.