Mirjana darf nicht weinen. Sophienlust 268 – Familienroman

Par : Elisabeth Swoboda
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-3400-2
  • EAN9783740934002
  • Date de parution04/10/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille201 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Selbstverständlich, Herr Lenhard.
Ich erwarte Sie und das Kind« , sagte Denise von Schoenecker. Dann legte sie den Telephonhörer auf und sah eine Weile stumm und bekümmert vor sich hin. Wie unerwartet und sinnlos schlug doch der Tod manchmal zu! Zurück blieb ein hilfloses Kind, das nun ganz allein auf der Welt stand. Ein Kind, das vermutlich einen schweren Schock erlitten hatte und der Umwelt in der nächsten Zeit feindselig und argwöhnisch gegenüberstehen würde.
Außer, es hatte den Vorfall in seiner ganzen Tragweite nicht mitbekommen. Die Worte von Herrn Lenhard, des Bürgermeisters von Wildmoss, schienen in gewisser Weise darauf hinzudeuten. Das Kind schien nicht begriffen zu haben, daß seine Eltern unwiderruflich tot waren. Denise runzelte ihre glatte, von der Sonne leicht gebräunte Stirn, und erhob sich. Sie mußte mit der Heimleiterin und der Kinderschwester über die baldige Ankunft des neuen Schützlings sprechen.
Also verließ sie ihr mit Biedermeiermöbeln gemütlich eingerichtetes Empfangszimmer und eilte durch die große Halle in das Büro, wo Frau Rennert, die Heimleiterin, hinter ihrem Schreibtisch saß und mit versonnenem Lächeln einen langen Brief las. »Von Christoph Schmid« , erklärte die Heimleiterin und reichte Denise von Schoenecker den Brief. »Es geht ihm gut. Allem Anschein nach hat ihm der Aufenthalt bei uns Glück gebracht.
Die Versöhnung seiner Eltern dürfte von Dauer sein. Vorige Woche hat Christoph ein Schwesterchen bekommen. Aber lesen Sie selbst!«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Selbstverständlich, Herr Lenhard.
Ich erwarte Sie und das Kind« , sagte Denise von Schoenecker. Dann legte sie den Telephonhörer auf und sah eine Weile stumm und bekümmert vor sich hin. Wie unerwartet und sinnlos schlug doch der Tod manchmal zu! Zurück blieb ein hilfloses Kind, das nun ganz allein auf der Welt stand. Ein Kind, das vermutlich einen schweren Schock erlitten hatte und der Umwelt in der nächsten Zeit feindselig und argwöhnisch gegenüberstehen würde.
Außer, es hatte den Vorfall in seiner ganzen Tragweite nicht mitbekommen. Die Worte von Herrn Lenhard, des Bürgermeisters von Wildmoss, schienen in gewisser Weise darauf hinzudeuten. Das Kind schien nicht begriffen zu haben, daß seine Eltern unwiderruflich tot waren. Denise runzelte ihre glatte, von der Sonne leicht gebräunte Stirn, und erhob sich. Sie mußte mit der Heimleiterin und der Kinderschwester über die baldige Ankunft des neuen Schützlings sprechen.
Also verließ sie ihr mit Biedermeiermöbeln gemütlich eingerichtetes Empfangszimmer und eilte durch die große Halle in das Büro, wo Frau Rennert, die Heimleiterin, hinter ihrem Schreibtisch saß und mit versonnenem Lächeln einen langen Brief las. »Von Christoph Schmid« , erklärte die Heimleiterin und reichte Denise von Schoenecker den Brief. »Es geht ihm gut. Allem Anschein nach hat ihm der Aufenthalt bei uns Glück gebracht.
Die Versöhnung seiner Eltern dürfte von Dauer sein. Vorige Woche hat Christoph ein Schwesterchen bekommen. Aber lesen Sie selbst!«