Minimalismus: Ich habe es einfach mal probiert…. Mein Kurz - Ausflug zum "weniger"
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- Nombre de pages20
- FormatePub
- ISBN978-3-8197-5495-1
- EAN9783819754951
- Date de parution01/07/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille301 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurepubli
Résumé
Nun ist der Begriff "Minimalismus" ja nichts Neues mehr und ich würde mal behaupten, das sich immer mehr Menschen dafür interessieren. Wir leben in einer extremen Konsum-Welt, wo uns jeder erdenkliche Schnickschnack, oft auch aus noch bedenklichen Materialien angeboten wird. Man denke nur an das Thema "Plastik-Müll". Dazu kommt der unbedachte Konsum-Rausch, besonders wenn der Konsument mit "Billig"-Preisen ausgetrickst wird.
Damit meine ich z. B. die etlichen dekorativen Gegenstände und die vielen "Billig"-Elektro-Artikel, die man nach kurzer Zeit einfach neu kauft, "es kostet ja fast nichts". Im Grunde ist Minimalismus ein Lebensstil, der sich auf das individuelle "Wesentliche" konzentriert und "Überflüssiges" vermeiden möchte. Er findet besonders im täglichen Leben Anwendung. Die Zielsetzung des Minimalismus ist es, Einfachheit, Strukturen und alltägliche Funktionalität so zu fördern, indem jeder es wohltuend empfindet, was ändern zu wollen, um sich von unnötigen Ansammlungen und der entstandenen Komplexität zu verabschieden.
Der größte Widerstand ist es dabei die Reduktion und das Verzichten von Besitztümern, um so viel freien Raum zu schaffen, für das was tatsächlich wichtig ist. Das "Nicht-Loslassen-Können" ist ein Hindernis, das man aber überwinden kann, Schritt für Schritt nach vorne und nicht einen Schritt nach vorne und wieder zurück. Da wäre eine nicht ernsthafte Bequemlichkeit. Am Ende gilt es, sich nicht mit einer größeren Anhäufung von materiellen Gütern zu umgeben, sondern ein Minimalist muss zufrieden sein, um auch loslassen zu können.
Es ist sicherlich auch positiv mit Sparsamkeit verbunden. Am Ende ist das Positive hervorzuheben, das jeder für sich die mögliche Stufe des Minimalismus selber entscheiden kann.
Damit meine ich z. B. die etlichen dekorativen Gegenstände und die vielen "Billig"-Elektro-Artikel, die man nach kurzer Zeit einfach neu kauft, "es kostet ja fast nichts". Im Grunde ist Minimalismus ein Lebensstil, der sich auf das individuelle "Wesentliche" konzentriert und "Überflüssiges" vermeiden möchte. Er findet besonders im täglichen Leben Anwendung. Die Zielsetzung des Minimalismus ist es, Einfachheit, Strukturen und alltägliche Funktionalität so zu fördern, indem jeder es wohltuend empfindet, was ändern zu wollen, um sich von unnötigen Ansammlungen und der entstandenen Komplexität zu verabschieden.
Der größte Widerstand ist es dabei die Reduktion und das Verzichten von Besitztümern, um so viel freien Raum zu schaffen, für das was tatsächlich wichtig ist. Das "Nicht-Loslassen-Können" ist ein Hindernis, das man aber überwinden kann, Schritt für Schritt nach vorne und nicht einen Schritt nach vorne und wieder zurück. Da wäre eine nicht ernsthafte Bequemlichkeit. Am Ende gilt es, sich nicht mit einer größeren Anhäufung von materiellen Gütern zu umgeben, sondern ein Minimalist muss zufrieden sein, um auch loslassen zu können.
Es ist sicherlich auch positiv mit Sparsamkeit verbunden. Am Ende ist das Positive hervorzuheben, das jeder für sich die mögliche Stufe des Minimalismus selber entscheiden kann.
Nun ist der Begriff "Minimalismus" ja nichts Neues mehr und ich würde mal behaupten, das sich immer mehr Menschen dafür interessieren. Wir leben in einer extremen Konsum-Welt, wo uns jeder erdenkliche Schnickschnack, oft auch aus noch bedenklichen Materialien angeboten wird. Man denke nur an das Thema "Plastik-Müll". Dazu kommt der unbedachte Konsum-Rausch, besonders wenn der Konsument mit "Billig"-Preisen ausgetrickst wird.
Damit meine ich z. B. die etlichen dekorativen Gegenstände und die vielen "Billig"-Elektro-Artikel, die man nach kurzer Zeit einfach neu kauft, "es kostet ja fast nichts". Im Grunde ist Minimalismus ein Lebensstil, der sich auf das individuelle "Wesentliche" konzentriert und "Überflüssiges" vermeiden möchte. Er findet besonders im täglichen Leben Anwendung. Die Zielsetzung des Minimalismus ist es, Einfachheit, Strukturen und alltägliche Funktionalität so zu fördern, indem jeder es wohltuend empfindet, was ändern zu wollen, um sich von unnötigen Ansammlungen und der entstandenen Komplexität zu verabschieden.
Der größte Widerstand ist es dabei die Reduktion und das Verzichten von Besitztümern, um so viel freien Raum zu schaffen, für das was tatsächlich wichtig ist. Das "Nicht-Loslassen-Können" ist ein Hindernis, das man aber überwinden kann, Schritt für Schritt nach vorne und nicht einen Schritt nach vorne und wieder zurück. Da wäre eine nicht ernsthafte Bequemlichkeit. Am Ende gilt es, sich nicht mit einer größeren Anhäufung von materiellen Gütern zu umgeben, sondern ein Minimalist muss zufrieden sein, um auch loslassen zu können.
Es ist sicherlich auch positiv mit Sparsamkeit verbunden. Am Ende ist das Positive hervorzuheben, das jeder für sich die mögliche Stufe des Minimalismus selber entscheiden kann.
Damit meine ich z. B. die etlichen dekorativen Gegenstände und die vielen "Billig"-Elektro-Artikel, die man nach kurzer Zeit einfach neu kauft, "es kostet ja fast nichts". Im Grunde ist Minimalismus ein Lebensstil, der sich auf das individuelle "Wesentliche" konzentriert und "Überflüssiges" vermeiden möchte. Er findet besonders im täglichen Leben Anwendung. Die Zielsetzung des Minimalismus ist es, Einfachheit, Strukturen und alltägliche Funktionalität so zu fördern, indem jeder es wohltuend empfindet, was ändern zu wollen, um sich von unnötigen Ansammlungen und der entstandenen Komplexität zu verabschieden.
Der größte Widerstand ist es dabei die Reduktion und das Verzichten von Besitztümern, um so viel freien Raum zu schaffen, für das was tatsächlich wichtig ist. Das "Nicht-Loslassen-Können" ist ein Hindernis, das man aber überwinden kann, Schritt für Schritt nach vorne und nicht einen Schritt nach vorne und wieder zurück. Da wäre eine nicht ernsthafte Bequemlichkeit. Am Ende gilt es, sich nicht mit einer größeren Anhäufung von materiellen Gütern zu umgeben, sondern ein Minimalist muss zufrieden sein, um auch loslassen zu können.
Es ist sicherlich auch positiv mit Sparsamkeit verbunden. Am Ende ist das Positive hervorzuheben, das jeder für sich die mögliche Stufe des Minimalismus selber entscheiden kann.