Meine Tochter gehört mir. Sophienlust 266 – Familienroman

Par : Anne Alexander
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-3319-7
  • EAN9783740933197
  • Date de parution02/10/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille212 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Tante Isi!« Die kleine Heidi Holsten stürzte aus dem Portal des Kinderheims Sophienlust in die Arme von Denise von Schoenecker, die eben mit einem Besucher die Treppe emporkam.
»Tante Isi, ich muß dir etwas ganz Wichtiges erzählen!« Sie schlang ihre Arme um die Gutsbesitzerin und blickte mit strahlenden Augen zu ihr empor. »Etwas ganz, ganz Wichtiges! »So, was ist es denn, Heidi?« fragte Denise von Schoenecker lächelnd und strich der Kleinen über die blonden Haare, die zu zwei abstehenden Rattenschwänzchen geflochten waren. Heidi ließ Denise los. »Der Peter hat im Aufsatz eine Zwei bekommen« , sagte sie, geheimnisvoll wispernd.
»Eigentlich sollte ich es nicht verraten, aber ich wollte es dir doch als erste sagen. »Da wird Peter aber jetzt traurig sein« , meinte Denise. »Meinst du wirklich?« fragte Heidi und blickte betreten auf die Treppenstufen. Dann hellte sich ihr Gesicht wieder auf. »Nein, Tante Isi, der Peter ist ganz bestimmt nicht traurig« , meinte sie. »Er freut sich doch so sehr, daß er nicht wieder eine Vier hat.
»Wo ist Peter denn überhaupt?« erkundigte sich Denise. »Mit Pünktchen, Irmela, Fabian und Vicky bei den Ponys« , berichtete Heidi. Erst jetzt blickte sie zu dem fremden Mann empor, der in Denises Begleitung war.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Tante Isi!« Die kleine Heidi Holsten stürzte aus dem Portal des Kinderheims Sophienlust in die Arme von Denise von Schoenecker, die eben mit einem Besucher die Treppe emporkam.
»Tante Isi, ich muß dir etwas ganz Wichtiges erzählen!« Sie schlang ihre Arme um die Gutsbesitzerin und blickte mit strahlenden Augen zu ihr empor. »Etwas ganz, ganz Wichtiges! »So, was ist es denn, Heidi?« fragte Denise von Schoenecker lächelnd und strich der Kleinen über die blonden Haare, die zu zwei abstehenden Rattenschwänzchen geflochten waren. Heidi ließ Denise los. »Der Peter hat im Aufsatz eine Zwei bekommen« , sagte sie, geheimnisvoll wispernd.
»Eigentlich sollte ich es nicht verraten, aber ich wollte es dir doch als erste sagen. »Da wird Peter aber jetzt traurig sein« , meinte Denise. »Meinst du wirklich?« fragte Heidi und blickte betreten auf die Treppenstufen. Dann hellte sich ihr Gesicht wieder auf. »Nein, Tante Isi, der Peter ist ganz bestimmt nicht traurig« , meinte sie. »Er freut sich doch so sehr, daß er nicht wieder eine Vier hat.
»Wo ist Peter denn überhaupt?« erkundigte sich Denise. »Mit Pünktchen, Irmela, Fabian und Vicky bei den Ponys« , berichtete Heidi. Erst jetzt blickte sie zu dem fremden Mann empor, der in Denises Begleitung war.