Wo ist mein Baby?. Sophienlust 418 – Familienroman
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-136-2
- EAN9783989361362
- Date de parution23/08/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille181 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Nach einigen Regentagen schien an diesem Morgen endlich die Sonne wieder.
Else Rennert, die Leiterin des Kinderheimes Sophienlust, stand auf der Freitreppe des ehemaligen Herrenhauses und blickte dem abfahrenden Bus nach, der die schulpflichtigen Kinder nach Wildmoos zur Volksschule brachte. Dann drehte sie sich um und betrat durch das Portal die große Halle, die den Mittelpunkt des Kinderheims bildete. Die Frau schaute überrascht zur Treppe. Die fünfjährige Heidi Holsten hatte sich mit ihrem Bäuchlein auf das Geländer gelegt und rutschte, vor Vergnügen quietschend, hinunter.
»Heidi!« rief die Heimleiterin entsetzt. Ärmchen um deren Taille. »Bitte, nicht böse sein, Tante Ma« , schmeichelte sie. »Das macht so'n Spaß! Hast du mich jetzt nicht mehr lieb?« Ihre blauen Augen blickten treuherzig zu der Frau auf. Unwillkürlich mußte Else Rennert lächeln. Keiner konnte lange diesem wonnigen Persönchen böse sein. »Eben weil ich dich liebhabe, möchte ich nicht, daß du das Geländer hinuntersaust« , erwiderte sie.
»Wir haben dir alle schon oft erklärt, wie leicht du abrutschen und dich schwer verletzen kannst.« Sie zog das kleine Mädchen liebevoll an sich. »Ich werd's nicht wieder tun, bestimmt nicht«
Else Rennert, die Leiterin des Kinderheimes Sophienlust, stand auf der Freitreppe des ehemaligen Herrenhauses und blickte dem abfahrenden Bus nach, der die schulpflichtigen Kinder nach Wildmoos zur Volksschule brachte. Dann drehte sie sich um und betrat durch das Portal die große Halle, die den Mittelpunkt des Kinderheims bildete. Die Frau schaute überrascht zur Treppe. Die fünfjährige Heidi Holsten hatte sich mit ihrem Bäuchlein auf das Geländer gelegt und rutschte, vor Vergnügen quietschend, hinunter.
»Heidi!« rief die Heimleiterin entsetzt. Ärmchen um deren Taille. »Bitte, nicht böse sein, Tante Ma« , schmeichelte sie. »Das macht so'n Spaß! Hast du mich jetzt nicht mehr lieb?« Ihre blauen Augen blickten treuherzig zu der Frau auf. Unwillkürlich mußte Else Rennert lächeln. Keiner konnte lange diesem wonnigen Persönchen böse sein. »Eben weil ich dich liebhabe, möchte ich nicht, daß du das Geländer hinuntersaust« , erwiderte sie.
»Wir haben dir alle schon oft erklärt, wie leicht du abrutschen und dich schwer verletzen kannst.« Sie zog das kleine Mädchen liebevoll an sich. »Ich werd's nicht wieder tun, bestimmt nicht«
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Nach einigen Regentagen schien an diesem Morgen endlich die Sonne wieder.
Else Rennert, die Leiterin des Kinderheimes Sophienlust, stand auf der Freitreppe des ehemaligen Herrenhauses und blickte dem abfahrenden Bus nach, der die schulpflichtigen Kinder nach Wildmoos zur Volksschule brachte. Dann drehte sie sich um und betrat durch das Portal die große Halle, die den Mittelpunkt des Kinderheims bildete. Die Frau schaute überrascht zur Treppe. Die fünfjährige Heidi Holsten hatte sich mit ihrem Bäuchlein auf das Geländer gelegt und rutschte, vor Vergnügen quietschend, hinunter.
»Heidi!« rief die Heimleiterin entsetzt. Ärmchen um deren Taille. »Bitte, nicht böse sein, Tante Ma« , schmeichelte sie. »Das macht so'n Spaß! Hast du mich jetzt nicht mehr lieb?« Ihre blauen Augen blickten treuherzig zu der Frau auf. Unwillkürlich mußte Else Rennert lächeln. Keiner konnte lange diesem wonnigen Persönchen böse sein. »Eben weil ich dich liebhabe, möchte ich nicht, daß du das Geländer hinuntersaust« , erwiderte sie.
»Wir haben dir alle schon oft erklärt, wie leicht du abrutschen und dich schwer verletzen kannst.« Sie zog das kleine Mädchen liebevoll an sich. »Ich werd's nicht wieder tun, bestimmt nicht«
Else Rennert, die Leiterin des Kinderheimes Sophienlust, stand auf der Freitreppe des ehemaligen Herrenhauses und blickte dem abfahrenden Bus nach, der die schulpflichtigen Kinder nach Wildmoos zur Volksschule brachte. Dann drehte sie sich um und betrat durch das Portal die große Halle, die den Mittelpunkt des Kinderheims bildete. Die Frau schaute überrascht zur Treppe. Die fünfjährige Heidi Holsten hatte sich mit ihrem Bäuchlein auf das Geländer gelegt und rutschte, vor Vergnügen quietschend, hinunter.
»Heidi!« rief die Heimleiterin entsetzt. Ärmchen um deren Taille. »Bitte, nicht böse sein, Tante Ma« , schmeichelte sie. »Das macht so'n Spaß! Hast du mich jetzt nicht mehr lieb?« Ihre blauen Augen blickten treuherzig zu der Frau auf. Unwillkürlich mußte Else Rennert lächeln. Keiner konnte lange diesem wonnigen Persönchen böse sein. »Eben weil ich dich liebhabe, möchte ich nicht, daß du das Geländer hinuntersaust« , erwiderte sie.
»Wir haben dir alle schon oft erklärt, wie leicht du abrutschen und dich schwer verletzen kannst.« Sie zog das kleine Mädchen liebevoll an sich. »Ich werd's nicht wieder tun, bestimmt nicht«