Getrennt für immer?. Sophienlust 456 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-807-1
- EAN9783989368071
- Date de parution19/01/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille202 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Denise von Schoenecker wollte gerade ein Kinderbekleidungsgeschäft auf der Königsstraße betreten, als sie das kleine Mädchen entdeckte.
Es stand in einem dunklen Hauseingang, den Kopf in die Arme vergraben, und schluchzte bitterlich vor sich hin. Kurz entschlossen wandte sich Denise der Kleinen zu. »Was fehlt dir denn?« fragte sie mitleidig und berührte sanft die kurzen blonden Haare des Mädchens. »Mama« , schluchzte das kleine Mädchen. »Ich will zu meiner Mama!« Es hob sein tränenüberströmtes Gesichtchen und blickte Denise aus blauen Augen an.
»Kannst du mich zu meiner Mama bringen?« »Ich werde es auf jeden Fall versuchen« , versprach Denise. »Wie heißt du denn?« »Marlene!« Die Kleine wischte sich mit den Fäusten über die Augen. »Meine Oma sagt Lenchen zu mir, aber das mag meine Mama nicht.« »Komm, wir gehen erst einmal ein Eis essen« , schlug Denise vor. Sie wies zur gegenüberliegenden Seite der Fußgängerzone. »Siehst du, dort ist ein Eiscafé!
Es stand in einem dunklen Hauseingang, den Kopf in die Arme vergraben, und schluchzte bitterlich vor sich hin. Kurz entschlossen wandte sich Denise der Kleinen zu. »Was fehlt dir denn?« fragte sie mitleidig und berührte sanft die kurzen blonden Haare des Mädchens. »Mama« , schluchzte das kleine Mädchen. »Ich will zu meiner Mama!« Es hob sein tränenüberströmtes Gesichtchen und blickte Denise aus blauen Augen an.
»Kannst du mich zu meiner Mama bringen?« »Ich werde es auf jeden Fall versuchen« , versprach Denise. »Wie heißt du denn?« »Marlene!« Die Kleine wischte sich mit den Fäusten über die Augen. »Meine Oma sagt Lenchen zu mir, aber das mag meine Mama nicht.« »Komm, wir gehen erst einmal ein Eis essen« , schlug Denise vor. Sie wies zur gegenüberliegenden Seite der Fußgängerzone. »Siehst du, dort ist ein Eiscafé!
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Denise von Schoenecker wollte gerade ein Kinderbekleidungsgeschäft auf der Königsstraße betreten, als sie das kleine Mädchen entdeckte.
Es stand in einem dunklen Hauseingang, den Kopf in die Arme vergraben, und schluchzte bitterlich vor sich hin. Kurz entschlossen wandte sich Denise der Kleinen zu. »Was fehlt dir denn?« fragte sie mitleidig und berührte sanft die kurzen blonden Haare des Mädchens. »Mama« , schluchzte das kleine Mädchen. »Ich will zu meiner Mama!« Es hob sein tränenüberströmtes Gesichtchen und blickte Denise aus blauen Augen an.
»Kannst du mich zu meiner Mama bringen?« »Ich werde es auf jeden Fall versuchen« , versprach Denise. »Wie heißt du denn?« »Marlene!« Die Kleine wischte sich mit den Fäusten über die Augen. »Meine Oma sagt Lenchen zu mir, aber das mag meine Mama nicht.« »Komm, wir gehen erst einmal ein Eis essen« , schlug Denise vor. Sie wies zur gegenüberliegenden Seite der Fußgängerzone. »Siehst du, dort ist ein Eiscafé!
Es stand in einem dunklen Hauseingang, den Kopf in die Arme vergraben, und schluchzte bitterlich vor sich hin. Kurz entschlossen wandte sich Denise der Kleinen zu. »Was fehlt dir denn?« fragte sie mitleidig und berührte sanft die kurzen blonden Haare des Mädchens. »Mama« , schluchzte das kleine Mädchen. »Ich will zu meiner Mama!« Es hob sein tränenüberströmtes Gesichtchen und blickte Denise aus blauen Augen an.
»Kannst du mich zu meiner Mama bringen?« »Ich werde es auf jeden Fall versuchen« , versprach Denise. »Wie heißt du denn?« »Marlene!« Die Kleine wischte sich mit den Fäusten über die Augen. »Meine Oma sagt Lenchen zu mir, aber das mag meine Mama nicht.« »Komm, wir gehen erst einmal ein Eis essen« , schlug Denise vor. Sie wies zur gegenüberliegenden Seite der Fußgängerzone. »Siehst du, dort ist ein Eiscafé!