Letzte Fahrt - Tragödie am Südpol. Zum 100. Todestag des berühmten Polarforschers
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- Nombre de pages200
- FormatePub
- ISBN978-3-9814515-0-4
- EAN9783981451504
- Date de parution10/06/2011
- Protection num.pas de protection
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurMFM Entertainment
Résumé
Zum 100. Todestag des berühmten Polarforschers und tragischen Helden am Südpol Robert Falcon Scott, erscheint nun erstmals als E-Book der selbstverfasste Reisebericht des britischen Entdeckers.
Die Leichen der Expeditionsteilnehmer wurden erst acht Monate nach ihrem Verschwinden, am 12. November 1912, in der ewigen Polarwüste gefunden. Nur elf Meilen von einem großen, lebensrettenden Nahrungsdepot entfernt.
Bei den Toten fand man das Original-Tagebuch von Robert Falcon Scott, das die aufregende Expedition in spannenden und fesselnden Worten schildert. Die Aufzeichnungen brechen in dramatischer Weise mit den letzten geschrieben Worten Scotts ab. +++ Februar 1913. Erst ist es nur ein Gerücht, aber dann weiß es die ganze Welt, und zwischen Peking und London, zwischen Kapstadt und Berlin, Moskau und New York hält man den Atem an.
Der Südpol hat Robert Scott und seine Gefährten das Leben gekostet. Über dem kleinen Geviert ihres Zeltes, irgendwo im antarktischen Eis, hat der Tod seine schwarze, sturmzerschlissene Fahne gehißt. Noch einmal tritt die Gestalt dieses Mannes ins Leben zurück, als es den Gefährten gelingt, das Todeslager zu finden und Scotts Tagebuch der letzten Tage und Stunden zu bergen. Seitdem hat dieses Buch, das sie dem ewigen Eis entrissen, seinen Weg um die Erde gemacht.
Kaum eine Sprache, in die nicht die Schlußworte "Schickt dieses Tagebuch meiner Frau" - vom letzten Schriftzug in "... meiner Witwe" geändert - übersetzt worden wären. So wird man auch heute noch Scotts Aufzeichnungen nicht anders lesen können als zurückdenkend an den Mann, der mit verlöschender Kraft und mit erstarrenden Fingern diese Blätter beschrieben hat. Mit ihnen hat Kapitän Scott sich und seinen Männern ein unzerstörbares Denkmal gesetzt.
+++
Bei den Toten fand man das Original-Tagebuch von Robert Falcon Scott, das die aufregende Expedition in spannenden und fesselnden Worten schildert. Die Aufzeichnungen brechen in dramatischer Weise mit den letzten geschrieben Worten Scotts ab. +++ Februar 1913. Erst ist es nur ein Gerücht, aber dann weiß es die ganze Welt, und zwischen Peking und London, zwischen Kapstadt und Berlin, Moskau und New York hält man den Atem an.
Der Südpol hat Robert Scott und seine Gefährten das Leben gekostet. Über dem kleinen Geviert ihres Zeltes, irgendwo im antarktischen Eis, hat der Tod seine schwarze, sturmzerschlissene Fahne gehißt. Noch einmal tritt die Gestalt dieses Mannes ins Leben zurück, als es den Gefährten gelingt, das Todeslager zu finden und Scotts Tagebuch der letzten Tage und Stunden zu bergen. Seitdem hat dieses Buch, das sie dem ewigen Eis entrissen, seinen Weg um die Erde gemacht.
Kaum eine Sprache, in die nicht die Schlußworte "Schickt dieses Tagebuch meiner Frau" - vom letzten Schriftzug in "... meiner Witwe" geändert - übersetzt worden wären. So wird man auch heute noch Scotts Aufzeichnungen nicht anders lesen können als zurückdenkend an den Mann, der mit verlöschender Kraft und mit erstarrenden Fingern diese Blätter beschrieben hat. Mit ihnen hat Kapitän Scott sich und seinen Männern ein unzerstörbares Denkmal gesetzt.
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Zum 100. Todestag des berühmten Polarforschers und tragischen Helden am Südpol Robert Falcon Scott, erscheint nun erstmals als E-Book der selbstverfasste Reisebericht des britischen Entdeckers.
Die Leichen der Expeditionsteilnehmer wurden erst acht Monate nach ihrem Verschwinden, am 12. November 1912, in der ewigen Polarwüste gefunden. Nur elf Meilen von einem großen, lebensrettenden Nahrungsdepot entfernt.
Bei den Toten fand man das Original-Tagebuch von Robert Falcon Scott, das die aufregende Expedition in spannenden und fesselnden Worten schildert. Die Aufzeichnungen brechen in dramatischer Weise mit den letzten geschrieben Worten Scotts ab. +++ Februar 1913. Erst ist es nur ein Gerücht, aber dann weiß es die ganze Welt, und zwischen Peking und London, zwischen Kapstadt und Berlin, Moskau und New York hält man den Atem an.
Der Südpol hat Robert Scott und seine Gefährten das Leben gekostet. Über dem kleinen Geviert ihres Zeltes, irgendwo im antarktischen Eis, hat der Tod seine schwarze, sturmzerschlissene Fahne gehißt. Noch einmal tritt die Gestalt dieses Mannes ins Leben zurück, als es den Gefährten gelingt, das Todeslager zu finden und Scotts Tagebuch der letzten Tage und Stunden zu bergen. Seitdem hat dieses Buch, das sie dem ewigen Eis entrissen, seinen Weg um die Erde gemacht.
Kaum eine Sprache, in die nicht die Schlußworte "Schickt dieses Tagebuch meiner Frau" - vom letzten Schriftzug in "... meiner Witwe" geändert - übersetzt worden wären. So wird man auch heute noch Scotts Aufzeichnungen nicht anders lesen können als zurückdenkend an den Mann, der mit verlöschender Kraft und mit erstarrenden Fingern diese Blätter beschrieben hat. Mit ihnen hat Kapitän Scott sich und seinen Männern ein unzerstörbares Denkmal gesetzt.
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Bei den Toten fand man das Original-Tagebuch von Robert Falcon Scott, das die aufregende Expedition in spannenden und fesselnden Worten schildert. Die Aufzeichnungen brechen in dramatischer Weise mit den letzten geschrieben Worten Scotts ab. +++ Februar 1913. Erst ist es nur ein Gerücht, aber dann weiß es die ganze Welt, und zwischen Peking und London, zwischen Kapstadt und Berlin, Moskau und New York hält man den Atem an.
Der Südpol hat Robert Scott und seine Gefährten das Leben gekostet. Über dem kleinen Geviert ihres Zeltes, irgendwo im antarktischen Eis, hat der Tod seine schwarze, sturmzerschlissene Fahne gehißt. Noch einmal tritt die Gestalt dieses Mannes ins Leben zurück, als es den Gefährten gelingt, das Todeslager zu finden und Scotts Tagebuch der letzten Tage und Stunden zu bergen. Seitdem hat dieses Buch, das sie dem ewigen Eis entrissen, seinen Weg um die Erde gemacht.
Kaum eine Sprache, in die nicht die Schlußworte "Schickt dieses Tagebuch meiner Frau" - vom letzten Schriftzug in "... meiner Witwe" geändert - übersetzt worden wären. So wird man auch heute noch Scotts Aufzeichnungen nicht anders lesen können als zurückdenkend an den Mann, der mit verlöschender Kraft und mit erstarrenden Fingern diese Blätter beschrieben hat. Mit ihnen hat Kapitän Scott sich und seinen Männern ein unzerstörbares Denkmal gesetzt.
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