Letzte Fahrt. Die Terra - Nova - Expedition zum Südpol (1910 - 1913) - Tagebuch von Robert Falcon Scott
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages366
- FormatePub
- ISBN859-65--4776336-9
- EAN8596547763369
- Date de parution24/12/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille431 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurDIGICAT
Résumé
In "Letzte Fahrt" reflektiert Robert Falcon Scott die außergewöhnlichen und tragischen Erlebnisse seiner Expedition zum geografischen Südpol im Jahr 1912. Der Text, geprägt von Scotts präziser und eindringlicher Prosa, fängt nicht nur die Herausforderungen der extremen Antarktisbedingungen ein, sondern beleuchtet auch die menschliche Entschlossenheit, den unbändigen Willen und die kollektiven Dramen, die sich im Angesicht des Unbekannten entfalten.
Dieser umfassende Bericht ist nicht lediglich eine Chronik der Ereignisse, sondern ein tiefgehendes psychologisches Porträt der Expeditionsteilnehmer, das die Grenzen zwischen Abenteuerlust und dem erbarmungslosen Kampf ums Überleben thematisiert. Robert Falcon Scott, ein britischer Polarforscher und Marineoffizier, war zu seiner Zeit ein prominenter Akteur in der Erschließung des antarktischen Raums.
Sein Streben, als erster den Südpol zu erreichen, ist nicht nur ein testamentarisches Zeugnis seines unerschütterlichen Willens, sondern auch eine Reflexion der damals herrschenden gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Ambitionen des imperialen Großbritanniens. Trotz des tragischen Endes seiner Expedition bleibt Scotts Erbe unvergesslich, da er für den menschlichen Entdeckergeist steht. "Letzte Fahrt" ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für Abenteuer, Geschichte und die menschliche Psyche in Extremsituationen interessiert.
Scotts ungeschönte Schilderungen und seine eindringliche Erzählweise ziehen den Leser in die eisige Welt der Antarktis hinein und lassen ihn an den Hoffnungen und Ängsten der Expeditionsmitglieder teilhaben. Dieses Werk fordert dazu auf, nicht nur die Erfolgsgeschichte einer polaren Entdeckung zu betrachten, sondern auch über die grundlegenden Fragen des Lebens und des Überlebens nachzudenken.
Dieser umfassende Bericht ist nicht lediglich eine Chronik der Ereignisse, sondern ein tiefgehendes psychologisches Porträt der Expeditionsteilnehmer, das die Grenzen zwischen Abenteuerlust und dem erbarmungslosen Kampf ums Überleben thematisiert. Robert Falcon Scott, ein britischer Polarforscher und Marineoffizier, war zu seiner Zeit ein prominenter Akteur in der Erschließung des antarktischen Raums.
Sein Streben, als erster den Südpol zu erreichen, ist nicht nur ein testamentarisches Zeugnis seines unerschütterlichen Willens, sondern auch eine Reflexion der damals herrschenden gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Ambitionen des imperialen Großbritanniens. Trotz des tragischen Endes seiner Expedition bleibt Scotts Erbe unvergesslich, da er für den menschlichen Entdeckergeist steht. "Letzte Fahrt" ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für Abenteuer, Geschichte und die menschliche Psyche in Extremsituationen interessiert.
Scotts ungeschönte Schilderungen und seine eindringliche Erzählweise ziehen den Leser in die eisige Welt der Antarktis hinein und lassen ihn an den Hoffnungen und Ängsten der Expeditionsmitglieder teilhaben. Dieses Werk fordert dazu auf, nicht nur die Erfolgsgeschichte einer polaren Entdeckung zu betrachten, sondern auch über die grundlegenden Fragen des Lebens und des Überlebens nachzudenken.
In "Letzte Fahrt" reflektiert Robert Falcon Scott die außergewöhnlichen und tragischen Erlebnisse seiner Expedition zum geografischen Südpol im Jahr 1912. Der Text, geprägt von Scotts präziser und eindringlicher Prosa, fängt nicht nur die Herausforderungen der extremen Antarktisbedingungen ein, sondern beleuchtet auch die menschliche Entschlossenheit, den unbändigen Willen und die kollektiven Dramen, die sich im Angesicht des Unbekannten entfalten.
Dieser umfassende Bericht ist nicht lediglich eine Chronik der Ereignisse, sondern ein tiefgehendes psychologisches Porträt der Expeditionsteilnehmer, das die Grenzen zwischen Abenteuerlust und dem erbarmungslosen Kampf ums Überleben thematisiert. Robert Falcon Scott, ein britischer Polarforscher und Marineoffizier, war zu seiner Zeit ein prominenter Akteur in der Erschließung des antarktischen Raums.
Sein Streben, als erster den Südpol zu erreichen, ist nicht nur ein testamentarisches Zeugnis seines unerschütterlichen Willens, sondern auch eine Reflexion der damals herrschenden gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Ambitionen des imperialen Großbritanniens. Trotz des tragischen Endes seiner Expedition bleibt Scotts Erbe unvergesslich, da er für den menschlichen Entdeckergeist steht. "Letzte Fahrt" ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für Abenteuer, Geschichte und die menschliche Psyche in Extremsituationen interessiert.
Scotts ungeschönte Schilderungen und seine eindringliche Erzählweise ziehen den Leser in die eisige Welt der Antarktis hinein und lassen ihn an den Hoffnungen und Ängsten der Expeditionsmitglieder teilhaben. Dieses Werk fordert dazu auf, nicht nur die Erfolgsgeschichte einer polaren Entdeckung zu betrachten, sondern auch über die grundlegenden Fragen des Lebens und des Überlebens nachzudenken.
Dieser umfassende Bericht ist nicht lediglich eine Chronik der Ereignisse, sondern ein tiefgehendes psychologisches Porträt der Expeditionsteilnehmer, das die Grenzen zwischen Abenteuerlust und dem erbarmungslosen Kampf ums Überleben thematisiert. Robert Falcon Scott, ein britischer Polarforscher und Marineoffizier, war zu seiner Zeit ein prominenter Akteur in der Erschließung des antarktischen Raums.
Sein Streben, als erster den Südpol zu erreichen, ist nicht nur ein testamentarisches Zeugnis seines unerschütterlichen Willens, sondern auch eine Reflexion der damals herrschenden gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Ambitionen des imperialen Großbritanniens. Trotz des tragischen Endes seiner Expedition bleibt Scotts Erbe unvergesslich, da er für den menschlichen Entdeckergeist steht. "Letzte Fahrt" ist eine unverzichtbare Lektüre für jeden, der sich für Abenteuer, Geschichte und die menschliche Psyche in Extremsituationen interessiert.
Scotts ungeschönte Schilderungen und seine eindringliche Erzählweise ziehen den Leser in die eisige Welt der Antarktis hinein und lassen ihn an den Hoffnungen und Ängsten der Expeditionsmitglieder teilhaben. Dieses Werk fordert dazu auf, nicht nur die Erfolgsgeschichte einer polaren Entdeckung zu betrachten, sondern auch über die grundlegenden Fragen des Lebens und des Überlebens nachzudenken.





