Nouveauté
Leipzig; Eine Stadt an der Kreuzung. Vom Messeprivileg zur Friedlichen Revolution
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- Nombre de pages150
- FormatePub
- ISBN978-3-6951-4023-7
- EAN9783695140237
- Date de parution12/11/2025
- Protection num.pas de protection
- Taille210 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
Zwei alte Fernstraßen kreuzen sich, und eine Stadt lernt, aus Begegnung Dauer zu machen: Leipzig. Dieses Buch erzählt den langen Bogen vom Messeprivileg Kaiser Maximilians über Universität, Disputation und Reformation, über Bach, Gewandhaus und Buchhandel, über Industrialisierung, DFB Gründung und Weimarer Moderne bis zu Diktatur, Krieg, DDR Messe und der Friedlichen Revolution von 1989. Leipzig erscheint als Werkstatt der Öffentlichkeit: Märkte werden zu Kalendern, Musik zu Takt, Druck zu Infrastruktur, Protest zur Methode.
Die Kapitel verbinden präzise Daten (1409, 1485, 1497/1507, 1519, 1539, 1723, 1813, 1900, 1938, 1989) mit einer dichten, flüssigen Erzählweise. So entsteht das Porträt einer Stadt an der Kreuzung, die in alle Richtungen lesen kann; historisch, kulturell, politisch. Ein Lesebuch für alle, die wissen wollen, warum Leipzig wirkt: Maß statt Pose, Streit mit Regeln, Arbeit als Praxis, Erinnerung als Kompass.
Die Kapitel verbinden präzise Daten (1409, 1485, 1497/1507, 1519, 1539, 1723, 1813, 1900, 1938, 1989) mit einer dichten, flüssigen Erzählweise. So entsteht das Porträt einer Stadt an der Kreuzung, die in alle Richtungen lesen kann; historisch, kulturell, politisch. Ein Lesebuch für alle, die wissen wollen, warum Leipzig wirkt: Maß statt Pose, Streit mit Regeln, Arbeit als Praxis, Erinnerung als Kompass.
Zwei alte Fernstraßen kreuzen sich, und eine Stadt lernt, aus Begegnung Dauer zu machen: Leipzig. Dieses Buch erzählt den langen Bogen vom Messeprivileg Kaiser Maximilians über Universität, Disputation und Reformation, über Bach, Gewandhaus und Buchhandel, über Industrialisierung, DFB Gründung und Weimarer Moderne bis zu Diktatur, Krieg, DDR Messe und der Friedlichen Revolution von 1989. Leipzig erscheint als Werkstatt der Öffentlichkeit: Märkte werden zu Kalendern, Musik zu Takt, Druck zu Infrastruktur, Protest zur Methode.
Die Kapitel verbinden präzise Daten (1409, 1485, 1497/1507, 1519, 1539, 1723, 1813, 1900, 1938, 1989) mit einer dichten, flüssigen Erzählweise. So entsteht das Porträt einer Stadt an der Kreuzung, die in alle Richtungen lesen kann; historisch, kulturell, politisch. Ein Lesebuch für alle, die wissen wollen, warum Leipzig wirkt: Maß statt Pose, Streit mit Regeln, Arbeit als Praxis, Erinnerung als Kompass.
Die Kapitel verbinden präzise Daten (1409, 1485, 1497/1507, 1519, 1539, 1723, 1813, 1900, 1938, 1989) mit einer dichten, flüssigen Erzählweise. So entsteht das Porträt einer Stadt an der Kreuzung, die in alle Richtungen lesen kann; historisch, kulturell, politisch. Ein Lesebuch für alle, die wissen wollen, warum Leipzig wirkt: Maß statt Pose, Streit mit Regeln, Arbeit als Praxis, Erinnerung als Kompass.

















