Kontinuität und Aktualität des Antisemitismus
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- Nombre de pages192
- FormatPDF
- ISBN978-3-7566-1561-2
- EAN9783756615612
- Date de parution17/03/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurWochenschau Verlag
Résumé
In diesem Band werden anlässlich des Gedenkens an die Gesera 1421 die inter- und transdisziplinären Analysen des aktuellen Antisemitismus dokumentiert sowie die Handlungsperspektiven zu seiner Bekämpfung aufgezeigt. Die Befunde renommierter Expert:innen belegen die historische Kontinuität, die kirchliche Verantwortung sowie die demokratiepolitische Brisanz des Antisemitismus, der die jüdische Bevölkerung und die soziale Kohäsion in Österreich bedroht.
Die multiperspektivische Annäherung, die Verschränkung zwischen Theorie und Praxis wie auch der intergenerationale Diskurs geben Antworten auf die Frage, warum man sich fast 80 Jahre nach dem Ende der Shoah nach wie vor mit Antisemitismus auseinandersetzen muss.
Die multiperspektivische Annäherung, die Verschränkung zwischen Theorie und Praxis wie auch der intergenerationale Diskurs geben Antworten auf die Frage, warum man sich fast 80 Jahre nach dem Ende der Shoah nach wie vor mit Antisemitismus auseinandersetzen muss.
In diesem Band werden anlässlich des Gedenkens an die Gesera 1421 die inter- und transdisziplinären Analysen des aktuellen Antisemitismus dokumentiert sowie die Handlungsperspektiven zu seiner Bekämpfung aufgezeigt. Die Befunde renommierter Expert:innen belegen die historische Kontinuität, die kirchliche Verantwortung sowie die demokratiepolitische Brisanz des Antisemitismus, der die jüdische Bevölkerung und die soziale Kohäsion in Österreich bedroht.
Die multiperspektivische Annäherung, die Verschränkung zwischen Theorie und Praxis wie auch der intergenerationale Diskurs geben Antworten auf die Frage, warum man sich fast 80 Jahre nach dem Ende der Shoah nach wie vor mit Antisemitismus auseinandersetzen muss.
Die multiperspektivische Annäherung, die Verschränkung zwischen Theorie und Praxis wie auch der intergenerationale Diskurs geben Antworten auf die Frage, warum man sich fast 80 Jahre nach dem Ende der Shoah nach wie vor mit Antisemitismus auseinandersetzen muss.