Große Ideen der Wissenschaft. Wissenschaftsgeschichte

Par : Ernst Peter Fischer
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  • Nombre de pages21
  • FormatePub
  • ISBN978-3-8312-5656-3
  • EAN9783831256563
  • Date de parution01/02/2011
  • Protection num.Adobe DRM
  • Taille121 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurDeutsche Welle

Résumé

Die überragende Qualität der Wissenschaft von der Natur besteht darin, ihr Wissen in grundlegende Begriffe verpacken zu können, von denen einige sehr berühmt sind und die viele Menschen beschäftigen. Die genannten Ideen werden auf ebenso prägnante wie elegante Weise vorgestellt, wobei deutlich wird, dass die Naturwissenschaften zugleich grandios sind, aber auch geheimnisvoll bleiben. DIE GENE Gene sind in der Lage, die Ordnung eines Lebens weitergeben - vererben - zu können, und sie schaffen es, Leben heranwachsen zu lassen.
Wie bilden sie das Leben und wie werden sie selbst gebildet? DIE ZELLE Leben besteht aus Zellen. Damit sind die Grundelemente der Körper benannt, die sich unentwegt teilen und verteilen müssen, um Augen, Ohren und andere Organe entstehen zu lassen. Wir können darüber nur staunen. DIE INFORMATION Heutige Biologen wollen wissen, wie das Leben all die Informationen sammelt, die es zu seinem Werden benötigt.
Information kann am besten als das verstanden werden, was Information erzeugt. Vielleicht hat sie am Anfang des Lebens und der Welt gestanden. DIE RAUMZEIT Wir erwerben und verteilen Informationen in einem Kosmos, den Albert Einstein als Raumzeit verstanden und so für uns lebenswert gemacht hat. Die Raumzeit ist nämlich endlich und unbegrenzt zugleich -genau so, wie wir Menschen dies wollen. DIE KOMPLEMENTARITÄT Wir allen wissen, dass es Dinge gibt, die einem etwas bedeuten, und Dinge, über die man sich einigen kann.
Diese Dualität verträgt sich mit der Beobachtung der Wissenschaft, dass sich Wahrheiten über Dinge wie Licht und Atome nur in doppelter Form ausdrücken lassen - als Welle und Teilchen zum Beispiel. Wenn man beide Ansichten zusammenfügt - wenn man die Wahrheit mit der Münze der Komplementarität kauft -, entsteht eine Sicht der Welt, die Freude macht, weil sie die Wahrheit so erfasst, dass ihr Geheimnis bewahrt bleibt.
Die überragende Qualität der Wissenschaft von der Natur besteht darin, ihr Wissen in grundlegende Begriffe verpacken zu können, von denen einige sehr berühmt sind und die viele Menschen beschäftigen. Die genannten Ideen werden auf ebenso prägnante wie elegante Weise vorgestellt, wobei deutlich wird, dass die Naturwissenschaften zugleich grandios sind, aber auch geheimnisvoll bleiben. DIE GENE Gene sind in der Lage, die Ordnung eines Lebens weitergeben - vererben - zu können, und sie schaffen es, Leben heranwachsen zu lassen.
Wie bilden sie das Leben und wie werden sie selbst gebildet? DIE ZELLE Leben besteht aus Zellen. Damit sind die Grundelemente der Körper benannt, die sich unentwegt teilen und verteilen müssen, um Augen, Ohren und andere Organe entstehen zu lassen. Wir können darüber nur staunen. DIE INFORMATION Heutige Biologen wollen wissen, wie das Leben all die Informationen sammelt, die es zu seinem Werden benötigt.
Information kann am besten als das verstanden werden, was Information erzeugt. Vielleicht hat sie am Anfang des Lebens und der Welt gestanden. DIE RAUMZEIT Wir erwerben und verteilen Informationen in einem Kosmos, den Albert Einstein als Raumzeit verstanden und so für uns lebenswert gemacht hat. Die Raumzeit ist nämlich endlich und unbegrenzt zugleich -genau so, wie wir Menschen dies wollen. DIE KOMPLEMENTARITÄT Wir allen wissen, dass es Dinge gibt, die einem etwas bedeuten, und Dinge, über die man sich einigen kann.
Diese Dualität verträgt sich mit der Beobachtung der Wissenschaft, dass sich Wahrheiten über Dinge wie Licht und Atome nur in doppelter Form ausdrücken lassen - als Welle und Teilchen zum Beispiel. Wenn man beide Ansichten zusammenfügt - wenn man die Wahrheit mit der Münze der Komplementarität kauft -, entsteht eine Sicht der Welt, die Freude macht, weil sie die Wahrheit so erfasst, dass ihr Geheimnis bewahrt bleibt.
Große Ideen der Wissenschaft
Ernst Peter Fischer
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