Gassenkunst. Zur Ikonographie der Schriftsetzerei

Par : Kurt Dröge
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages176
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7481-2318-7
  • EAN9783748123187
  • Date de parution23/01/2019
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille11 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Der Buchdruck Gutenbergs ist nach einer mehr als 500-jährigen Geschichte zu Ende gegangen. Als fester Bestandteil der vielfältigen Kultur, die vom Buchdruck-Verfahren begründet und bestimmt worden ist, blieb die Schriftsetzerei immer am Rand des Interesses. Auch als eigenständiges berufliches Fachgebiet blieb das Schriftsetzen stets dem Buchdrucken untergeordnet: Dies erweist nicht zuletzt seine Visualisierung durch 500 Jahre.
Erst als aus dem Bildmuster der Druckstube Gutenbergs mit der Schriftsetzerei im Hintergrund die Fortschrittsabbildungen der neuzeitlichen Druckindustrie wurden, erhielt auch die typographische Schwarze Kunst eine gewisse visuelle Eigenwertigkeit. Es entstand die Gassenkunst im Sinne eines spezialisierten Handwerks in den Gassen zwischen Setzkästen und Schriftregalen. Als Ikonographie der Schriftsetzerei werden ihre Bilder anhand zahlreicher Beispiele dokumentiert und, mit Seitenblicken auf die Setztechnik und ihre Fachsprache, in ihrer historischen Abfolge dargestellt.
Der Buchdruck Gutenbergs ist nach einer mehr als 500-jährigen Geschichte zu Ende gegangen. Als fester Bestandteil der vielfältigen Kultur, die vom Buchdruck-Verfahren begründet und bestimmt worden ist, blieb die Schriftsetzerei immer am Rand des Interesses. Auch als eigenständiges berufliches Fachgebiet blieb das Schriftsetzen stets dem Buchdrucken untergeordnet: Dies erweist nicht zuletzt seine Visualisierung durch 500 Jahre.
Erst als aus dem Bildmuster der Druckstube Gutenbergs mit der Schriftsetzerei im Hintergrund die Fortschrittsabbildungen der neuzeitlichen Druckindustrie wurden, erhielt auch die typographische Schwarze Kunst eine gewisse visuelle Eigenwertigkeit. Es entstand die Gassenkunst im Sinne eines spezialisierten Handwerks in den Gassen zwischen Setzkästen und Schriftregalen. Als Ikonographie der Schriftsetzerei werden ihre Bilder anhand zahlreicher Beispiele dokumentiert und, mit Seitenblicken auf die Setztechnik und ihre Fachsprache, in ihrer historischen Abfolge dargestellt.