Für euch will ich leben. Sophienlust 411 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98936-073-0
- EAN9783989360730
- Date de parution18/07/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille179 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Jetzt sind wir gleich da, Jonas.« Margit Kayser warf einen liebevollen Blick durch den Rückspiegel auf ihren sechsjährigen Sohn.
»Komm, mach nicht so ein Gesicht!« forderte sie ihn auf. »Du willst doch sicher nicht, daß dich die Kinder in Sophienlust für einen Miesepeter halten?« »Ist mir egal« , kam es trotzig von Jonas. Er starrte trübsinnig aus dem Wagenfenster. »Ich will nicht in dieses Heim. Ich will bei dir bleiben, Mama!« Er richtete sich in seinem Kindersitz auf. »Kann ich nicht mit dir zusammen ins Krankenhaus? Ich bin auch ganz brav.« Ein Schatten legte sich über Margits blasses Gesicht.
»Das geht nicht, Liebling« , sagte sie leise. Etwas lauter fügte sie hinzu: »Ein Krankenhaus ist kein Aufenthaltsort für gesunde Kinder. Du brauchst frische Luft und Sonne.« »Wenn man im Krankenhaus die Fenster aufmacht, kommt auch frische Luft rein« , meinte der Kleine.
»Komm, mach nicht so ein Gesicht!« forderte sie ihn auf. »Du willst doch sicher nicht, daß dich die Kinder in Sophienlust für einen Miesepeter halten?« »Ist mir egal« , kam es trotzig von Jonas. Er starrte trübsinnig aus dem Wagenfenster. »Ich will nicht in dieses Heim. Ich will bei dir bleiben, Mama!« Er richtete sich in seinem Kindersitz auf. »Kann ich nicht mit dir zusammen ins Krankenhaus? Ich bin auch ganz brav.« Ein Schatten legte sich über Margits blasses Gesicht.
»Das geht nicht, Liebling« , sagte sie leise. Etwas lauter fügte sie hinzu: »Ein Krankenhaus ist kein Aufenthaltsort für gesunde Kinder. Du brauchst frische Luft und Sonne.« »Wenn man im Krankenhaus die Fenster aufmacht, kommt auch frische Luft rein« , meinte der Kleine.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
»Jetzt sind wir gleich da, Jonas.« Margit Kayser warf einen liebevollen Blick durch den Rückspiegel auf ihren sechsjährigen Sohn.
»Komm, mach nicht so ein Gesicht!« forderte sie ihn auf. »Du willst doch sicher nicht, daß dich die Kinder in Sophienlust für einen Miesepeter halten?« »Ist mir egal« , kam es trotzig von Jonas. Er starrte trübsinnig aus dem Wagenfenster. »Ich will nicht in dieses Heim. Ich will bei dir bleiben, Mama!« Er richtete sich in seinem Kindersitz auf. »Kann ich nicht mit dir zusammen ins Krankenhaus? Ich bin auch ganz brav.« Ein Schatten legte sich über Margits blasses Gesicht.
»Das geht nicht, Liebling« , sagte sie leise. Etwas lauter fügte sie hinzu: »Ein Krankenhaus ist kein Aufenthaltsort für gesunde Kinder. Du brauchst frische Luft und Sonne.« »Wenn man im Krankenhaus die Fenster aufmacht, kommt auch frische Luft rein« , meinte der Kleine.
»Komm, mach nicht so ein Gesicht!« forderte sie ihn auf. »Du willst doch sicher nicht, daß dich die Kinder in Sophienlust für einen Miesepeter halten?« »Ist mir egal« , kam es trotzig von Jonas. Er starrte trübsinnig aus dem Wagenfenster. »Ich will nicht in dieses Heim. Ich will bei dir bleiben, Mama!« Er richtete sich in seinem Kindersitz auf. »Kann ich nicht mit dir zusammen ins Krankenhaus? Ich bin auch ganz brav.« Ein Schatten legte sich über Margits blasses Gesicht.
»Das geht nicht, Liebling« , sagte sie leise. Etwas lauter fügte sie hinzu: »Ein Krankenhaus ist kein Aufenthaltsort für gesunde Kinder. Du brauchst frische Luft und Sonne.« »Wenn man im Krankenhaus die Fenster aufmacht, kommt auch frische Luft rein« , meinte der Kleine.