Für dich tun wir alles. Sophienlust 478 – Familienroman

Par : Patricia Vandenberg
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-98986-180-0
  • EAN9783989861800
  • Date de parution23/03/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille179 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBlattwerk Handel GmbH

Résumé

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Es war zwölf Uhr mittags.
Dorthe Holthaus stand in ihrer Küche, um das Mittagessen für sich und die Kinder zuzubereiten, als sie das Klappen der Haustür hörte. Sie lief in die Diele und blieb wie erstarrt stehen, als sie in das totenblasse Gesicht ihres Mannes blickte. »Dieter ., du?« , flüsterte sie erschrocken. »Bist du krank?« Sie war nicht daran gewöhnt, dass er zu so früher Stunde heimkam. Er, der Neffe des alten Holthaus, musste genauso gewisssenhaft wie jeder Angestellte der großen Möbelfabrik seine Arbeitszeit einhalten.
Dorthe Holthaus liebte ihren Mann über alles. Sie wusste, dass nur ganz triftige Gründe ihn veranlassen konnten, die Fabrik vormittags zu verlassen. »Ich bin nicht krank« , antwortete er auf ihre Frage. »Es ist etwas viel Schlimmeres.« Seine Wangenmuskeln zuckten und seine Stimme klang unsicher. »Hat Hartmut endlich erreicht, was er wollte?« Eine andere Erklärung fand sie nicht, denn Hartmut Freiberg, dem Schwiegersohn von Maximilian Holthaus, war Dieter ein Dorn im Auge.
Dorthe hatte seit dem Tag, an dem Dieter sie der Familie als seine Frau vorgestellt hatte, viel Kummer gehabt, und nur die Liebe ihres Mannes und ihrer beiden reizenden Kinder Jan und Bibi hatten ihr darüber hinweggeholfen. Sie sollte an diesem Tag noch viel darüber nachdenken. Jetzt war es ihr erst einmal wichtig zu erfahren, was ihren Mann so elend machte. Ihre Augen weiteten sich erschreckt, als er hervorstieß: »Es fehlen vierzigtausend Euro, und sie wollen es mir anhängen.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. Es war zwölf Uhr mittags.
Dorthe Holthaus stand in ihrer Küche, um das Mittagessen für sich und die Kinder zuzubereiten, als sie das Klappen der Haustür hörte. Sie lief in die Diele und blieb wie erstarrt stehen, als sie in das totenblasse Gesicht ihres Mannes blickte. »Dieter ., du?« , flüsterte sie erschrocken. »Bist du krank?« Sie war nicht daran gewöhnt, dass er zu so früher Stunde heimkam. Er, der Neffe des alten Holthaus, musste genauso gewisssenhaft wie jeder Angestellte der großen Möbelfabrik seine Arbeitszeit einhalten.
Dorthe Holthaus liebte ihren Mann über alles. Sie wusste, dass nur ganz triftige Gründe ihn veranlassen konnten, die Fabrik vormittags zu verlassen. »Ich bin nicht krank« , antwortete er auf ihre Frage. »Es ist etwas viel Schlimmeres.« Seine Wangenmuskeln zuckten und seine Stimme klang unsicher. »Hat Hartmut endlich erreicht, was er wollte?« Eine andere Erklärung fand sie nicht, denn Hartmut Freiberg, dem Schwiegersohn von Maximilian Holthaus, war Dieter ein Dorn im Auge.
Dorthe hatte seit dem Tag, an dem Dieter sie der Familie als seine Frau vorgestellt hatte, viel Kummer gehabt, und nur die Liebe ihres Mannes und ihrer beiden reizenden Kinder Jan und Bibi hatten ihr darüber hinweggeholfen. Sie sollte an diesem Tag noch viel darüber nachdenken. Jetzt war es ihr erst einmal wichtig zu erfahren, was ihren Mann so elend machte. Ihre Augen weiteten sich erschreckt, als er hervorstieß: »Es fehlen vierzigtausend Euro, und sie wollen es mir anhängen.