Einsame Herzen glücklich vereint. Sophienlust 401 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-811-3
- EAN9783987578113
- Date de parution09/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille196 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Zu dieser frühen Morgenstunde herrschte nur wenig Verkehr auf der nach Sophienlust führenden Straße.
In zügigem Tempo kam der Wagen des Filialleiters Jürgen Renz voran. Sicher lagen seine Hände am Steuerrad. Er hat kraftvolle Arme, dachte Marina Wagner. Ihr Blick glitt weiter zu seinem braungebrannten Gesicht das konzentriert geradeaus auf die Fahrbahn gerichtet war. Eine Strähne seines dunkelblonden Haares fiel ihm in die Stirn. Er schob sie zurück, um sofort die Hand wieder ans Steuerrad zu legen.
Er spürte ihren Blick, kurz wandte er ihr seine grauen Augen zu. Wie liebreizend sie ist, dachte er. Erschrocken war Marina zusammengezuckt, als ihre Augen sich getroffen hatten. Eine leichte Röte war in ihre Wangen gestiegen. Was wird er nur von mir denken, dachte sie. Ich hätte ihn nicht so anstarren dürfen. »Ich glaube, meine kleine Susanne freut sich riesig, dich kennenzulernen, Marina« , unterbrach er ihre Gedanken.
»Ich habe ihr schon viel von dir erzählt. Sie ist so ein anschmiegsames, liebebedürftiges Wesen...« Jürgen zuckte zusammen. »Au!« schrie er unwillkürlich.
In zügigem Tempo kam der Wagen des Filialleiters Jürgen Renz voran. Sicher lagen seine Hände am Steuerrad. Er hat kraftvolle Arme, dachte Marina Wagner. Ihr Blick glitt weiter zu seinem braungebrannten Gesicht das konzentriert geradeaus auf die Fahrbahn gerichtet war. Eine Strähne seines dunkelblonden Haares fiel ihm in die Stirn. Er schob sie zurück, um sofort die Hand wieder ans Steuerrad zu legen.
Er spürte ihren Blick, kurz wandte er ihr seine grauen Augen zu. Wie liebreizend sie ist, dachte er. Erschrocken war Marina zusammengezuckt, als ihre Augen sich getroffen hatten. Eine leichte Röte war in ihre Wangen gestiegen. Was wird er nur von mir denken, dachte sie. Ich hätte ihn nicht so anstarren dürfen. »Ich glaube, meine kleine Susanne freut sich riesig, dich kennenzulernen, Marina« , unterbrach er ihre Gedanken.
»Ich habe ihr schon viel von dir erzählt. Sie ist so ein anschmiegsames, liebebedürftiges Wesen...« Jürgen zuckte zusammen. »Au!« schrie er unwillkürlich.
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.
Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.
Zu dieser frühen Morgenstunde herrschte nur wenig Verkehr auf der nach Sophienlust führenden Straße.
In zügigem Tempo kam der Wagen des Filialleiters Jürgen Renz voran. Sicher lagen seine Hände am Steuerrad. Er hat kraftvolle Arme, dachte Marina Wagner. Ihr Blick glitt weiter zu seinem braungebrannten Gesicht das konzentriert geradeaus auf die Fahrbahn gerichtet war. Eine Strähne seines dunkelblonden Haares fiel ihm in die Stirn. Er schob sie zurück, um sofort die Hand wieder ans Steuerrad zu legen.
Er spürte ihren Blick, kurz wandte er ihr seine grauen Augen zu. Wie liebreizend sie ist, dachte er. Erschrocken war Marina zusammengezuckt, als ihre Augen sich getroffen hatten. Eine leichte Röte war in ihre Wangen gestiegen. Was wird er nur von mir denken, dachte sie. Ich hätte ihn nicht so anstarren dürfen. »Ich glaube, meine kleine Susanne freut sich riesig, dich kennenzulernen, Marina« , unterbrach er ihre Gedanken.
»Ich habe ihr schon viel von dir erzählt. Sie ist so ein anschmiegsames, liebebedürftiges Wesen...« Jürgen zuckte zusammen. »Au!« schrie er unwillkürlich.
In zügigem Tempo kam der Wagen des Filialleiters Jürgen Renz voran. Sicher lagen seine Hände am Steuerrad. Er hat kraftvolle Arme, dachte Marina Wagner. Ihr Blick glitt weiter zu seinem braungebrannten Gesicht das konzentriert geradeaus auf die Fahrbahn gerichtet war. Eine Strähne seines dunkelblonden Haares fiel ihm in die Stirn. Er schob sie zurück, um sofort die Hand wieder ans Steuerrad zu legen.
Er spürte ihren Blick, kurz wandte er ihr seine grauen Augen zu. Wie liebreizend sie ist, dachte er. Erschrocken war Marina zusammengezuckt, als ihre Augen sich getroffen hatten. Eine leichte Röte war in ihre Wangen gestiegen. Was wird er nur von mir denken, dachte sie. Ich hätte ihn nicht so anstarren dürfen. »Ich glaube, meine kleine Susanne freut sich riesig, dich kennenzulernen, Marina« , unterbrach er ihre Gedanken.
»Ich habe ihr schon viel von dir erzählt. Sie ist so ein anschmiegsames, liebebedürftiges Wesen...« Jürgen zuckte zusammen. »Au!« schrie er unwillkürlich.