Eine Familie ist das höchste Glück. Sophienlust Bestseller 58 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9159-3
- EAN9783740991593
- Date de parution22/03/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille229 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Obwohl der große Saal im Grandhotel von Maibach voll besetzt war, vernahm man kaum einen Laut des Publikums, nur ab und zu erklang ein leises Hüsteln, das aber sofort wieder unterdrückt wurde.
Wie verzaubert lauschten die meisten der Menschen in dem weiten Raum dem Vortrag der Sängerin, die ganz oben auf dem Podium stand. In der Tat, Maria Cervas, die sich auf einer Tournee durch Deutschland befand, war eine gottbegnadete Künstlerin. Sie hatte eine schmelzende Stimme, die mal weich, mal leidenschaftlich aufklang. »Ich bin froh, daß wir trotz des kalten Wetters hierhergekommen sind« , sagte Denise von Schoenecker leise zu ihrem Mann Alexander.
Ihre Plätze lagen in einer der vordersten Reihen. Neben Alexander von Schoenecker saß Sascha, sein einundzwanzigjähriger Sohn aus erster Ehe, der zum Wochenende aus Heidelberg gekommen war, wo er studierte. Neben Denise saß die dreizehnjährige Angelina Domin und neben ihr Dominik von Wellentin-Schoenecker, Denises Sohn aus ihrer ersten Ehe. Obwohl nur drei Jahre älter als Angelina, war er der eigentliche Besitzer des Kinderheims Sophienlust.
Alexander von Schoenecker warf seiner Frau einen zärtlichen Blick zu. Er liebte sie noch genauso wie am ersten Tag. Er nahm ihre Hand, drückte sie zärtlich und ließ sie dann nicht mehr los. Auch Angelina hatte Dominiks Hand gefaßt. Der Gesang der Künstlerin und die begleitende Musik hatte sie ins Träumen gebracht. Sie sah sich wieder nach dem Zirkusbrand, bei dem ihre Eltern umgekommen waren, verschreckt herumirren, bis Dominik sie fand und zum Kinderheim Sophienlust brachte.
Maria Cervas sang gerade das Lied »Erinnerungen« aus dem Musical »Cats« . Ergriffen von der hervorragenden Wiedergabe des Liedes lauschte das Publikum. Es war so still im Saal, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Wie verzaubert lauschten die meisten der Menschen in dem weiten Raum dem Vortrag der Sängerin, die ganz oben auf dem Podium stand. In der Tat, Maria Cervas, die sich auf einer Tournee durch Deutschland befand, war eine gottbegnadete Künstlerin. Sie hatte eine schmelzende Stimme, die mal weich, mal leidenschaftlich aufklang. »Ich bin froh, daß wir trotz des kalten Wetters hierhergekommen sind« , sagte Denise von Schoenecker leise zu ihrem Mann Alexander.
Ihre Plätze lagen in einer der vordersten Reihen. Neben Alexander von Schoenecker saß Sascha, sein einundzwanzigjähriger Sohn aus erster Ehe, der zum Wochenende aus Heidelberg gekommen war, wo er studierte. Neben Denise saß die dreizehnjährige Angelina Domin und neben ihr Dominik von Wellentin-Schoenecker, Denises Sohn aus ihrer ersten Ehe. Obwohl nur drei Jahre älter als Angelina, war er der eigentliche Besitzer des Kinderheims Sophienlust.
Alexander von Schoenecker warf seiner Frau einen zärtlichen Blick zu. Er liebte sie noch genauso wie am ersten Tag. Er nahm ihre Hand, drückte sie zärtlich und ließ sie dann nicht mehr los. Auch Angelina hatte Dominiks Hand gefaßt. Der Gesang der Künstlerin und die begleitende Musik hatte sie ins Träumen gebracht. Sie sah sich wieder nach dem Zirkusbrand, bei dem ihre Eltern umgekommen waren, verschreckt herumirren, bis Dominik sie fand und zum Kinderheim Sophienlust brachte.
Maria Cervas sang gerade das Lied »Erinnerungen« aus dem Musical »Cats« . Ergriffen von der hervorragenden Wiedergabe des Liedes lauschte das Publikum. Es war so still im Saal, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Obwohl der große Saal im Grandhotel von Maibach voll besetzt war, vernahm man kaum einen Laut des Publikums, nur ab und zu erklang ein leises Hüsteln, das aber sofort wieder unterdrückt wurde.
Wie verzaubert lauschten die meisten der Menschen in dem weiten Raum dem Vortrag der Sängerin, die ganz oben auf dem Podium stand. In der Tat, Maria Cervas, die sich auf einer Tournee durch Deutschland befand, war eine gottbegnadete Künstlerin. Sie hatte eine schmelzende Stimme, die mal weich, mal leidenschaftlich aufklang. »Ich bin froh, daß wir trotz des kalten Wetters hierhergekommen sind« , sagte Denise von Schoenecker leise zu ihrem Mann Alexander.
Ihre Plätze lagen in einer der vordersten Reihen. Neben Alexander von Schoenecker saß Sascha, sein einundzwanzigjähriger Sohn aus erster Ehe, der zum Wochenende aus Heidelberg gekommen war, wo er studierte. Neben Denise saß die dreizehnjährige Angelina Domin und neben ihr Dominik von Wellentin-Schoenecker, Denises Sohn aus ihrer ersten Ehe. Obwohl nur drei Jahre älter als Angelina, war er der eigentliche Besitzer des Kinderheims Sophienlust.
Alexander von Schoenecker warf seiner Frau einen zärtlichen Blick zu. Er liebte sie noch genauso wie am ersten Tag. Er nahm ihre Hand, drückte sie zärtlich und ließ sie dann nicht mehr los. Auch Angelina hatte Dominiks Hand gefaßt. Der Gesang der Künstlerin und die begleitende Musik hatte sie ins Träumen gebracht. Sie sah sich wieder nach dem Zirkusbrand, bei dem ihre Eltern umgekommen waren, verschreckt herumirren, bis Dominik sie fand und zum Kinderheim Sophienlust brachte.
Maria Cervas sang gerade das Lied »Erinnerungen« aus dem Musical »Cats« . Ergriffen von der hervorragenden Wiedergabe des Liedes lauschte das Publikum. Es war so still im Saal, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können.
Wie verzaubert lauschten die meisten der Menschen in dem weiten Raum dem Vortrag der Sängerin, die ganz oben auf dem Podium stand. In der Tat, Maria Cervas, die sich auf einer Tournee durch Deutschland befand, war eine gottbegnadete Künstlerin. Sie hatte eine schmelzende Stimme, die mal weich, mal leidenschaftlich aufklang. »Ich bin froh, daß wir trotz des kalten Wetters hierhergekommen sind« , sagte Denise von Schoenecker leise zu ihrem Mann Alexander.
Ihre Plätze lagen in einer der vordersten Reihen. Neben Alexander von Schoenecker saß Sascha, sein einundzwanzigjähriger Sohn aus erster Ehe, der zum Wochenende aus Heidelberg gekommen war, wo er studierte. Neben Denise saß die dreizehnjährige Angelina Domin und neben ihr Dominik von Wellentin-Schoenecker, Denises Sohn aus ihrer ersten Ehe. Obwohl nur drei Jahre älter als Angelina, war er der eigentliche Besitzer des Kinderheims Sophienlust.
Alexander von Schoenecker warf seiner Frau einen zärtlichen Blick zu. Er liebte sie noch genauso wie am ersten Tag. Er nahm ihre Hand, drückte sie zärtlich und ließ sie dann nicht mehr los. Auch Angelina hatte Dominiks Hand gefaßt. Der Gesang der Künstlerin und die begleitende Musik hatte sie ins Träumen gebracht. Sie sah sich wieder nach dem Zirkusbrand, bei dem ihre Eltern umgekommen waren, verschreckt herumirren, bis Dominik sie fand und zum Kinderheim Sophienlust brachte.
Maria Cervas sang gerade das Lied »Erinnerungen« aus dem Musical »Cats« . Ergriffen von der hervorragenden Wiedergabe des Liedes lauschte das Publikum. Es war so still im Saal, daß man eine Stecknadel hätte fallen hören können.