Ein eingebildeter Kranker. Der junge Norden 54 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-151-8
- EAN9783690491518
- Date de parution29/03/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille177 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Er kommt aus Gran Canaria und ist der Sohn von Dr. Daniel Nordens Cousin Michael und dessen spanischer Frau Sofia.
Alexander kennt nur ein Ziel: Er will Arzt werden und in die riesigen Fußstapfen seines berühmten Onkels, des Chefarztes Dr. Daniel Norden, treten. Er will beweisen, welche Talente in ihm schlummern. Dr. Norden ist gern bereit, Alexanders Mentor zu sein, ihm zu helfen, ihn zu fördern.
Alexander Norden ist ein charismatischer, unglaublich attraktiver junger Mann.
Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern! »Na, Herr Beier, wie gehts Ihnen heute?« Alex lächelte Jost Beier freundlich zu, doch Jost erwiderte das Lächeln nicht. Stattdessen wies er mit einer knappen Bewegung seines Kinns auf das Gefährt, auf das er sich stützte. »Sehr schlecht, wie man sieht« , erwiderte er mit Leichenbittermiene.
»Ginge es mir einigermaßen gut, wäre ich wohl nicht mit diesem Gefährt unterwegs. Zum Vergnügen benutze ich das Ding jedenfalls nicht.« »Plagen Sie Ihre Gliederschmerzen wieder?« , erkundigte sich Alex teilnahmsvoll. Jost Beier arretierte das Gefährt, um es als Sitzgelegenheit zu nutzen. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich darauf nieder. »Meine Gliederschmerzen, ja. Das dürfen Sie laut sagen« , gab er zurück.
»Sie waren gestern und vorgestern schon schlimm genug, aber seit heute früh sind sie kaum noch auszuhalten.« Ein weiterer Seufzer folgte. »Und es sind ja nicht nur die Glieder. Wenn es nur die Glieder wären, würde ich bestimmt nicht jammern. Ich bin, weiß Gott, nicht empfindlich. Ich bin seit Jahren gewohnt, ständig Schmerzen zu haben.
Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern! »Na, Herr Beier, wie gehts Ihnen heute?« Alex lächelte Jost Beier freundlich zu, doch Jost erwiderte das Lächeln nicht. Stattdessen wies er mit einer knappen Bewegung seines Kinns auf das Gefährt, auf das er sich stützte. »Sehr schlecht, wie man sieht« , erwiderte er mit Leichenbittermiene.
»Ginge es mir einigermaßen gut, wäre ich wohl nicht mit diesem Gefährt unterwegs. Zum Vergnügen benutze ich das Ding jedenfalls nicht.« »Plagen Sie Ihre Gliederschmerzen wieder?« , erkundigte sich Alex teilnahmsvoll. Jost Beier arretierte das Gefährt, um es als Sitzgelegenheit zu nutzen. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich darauf nieder. »Meine Gliederschmerzen, ja. Das dürfen Sie laut sagen« , gab er zurück.
»Sie waren gestern und vorgestern schon schlimm genug, aber seit heute früh sind sie kaum noch auszuhalten.« Ein weiterer Seufzer folgte. »Und es sind ja nicht nur die Glieder. Wenn es nur die Glieder wären, würde ich bestimmt nicht jammern. Ich bin, weiß Gott, nicht empfindlich. Ich bin seit Jahren gewohnt, ständig Schmerzen zu haben.
Er kommt aus Gran Canaria und ist der Sohn von Dr. Daniel Nordens Cousin Michael und dessen spanischer Frau Sofia.
Alexander kennt nur ein Ziel: Er will Arzt werden und in die riesigen Fußstapfen seines berühmten Onkels, des Chefarztes Dr. Daniel Norden, treten. Er will beweisen, welche Talente in ihm schlummern. Dr. Norden ist gern bereit, Alexanders Mentor zu sein, ihm zu helfen, ihn zu fördern.
Alexander Norden ist ein charismatischer, unglaublich attraktiver junger Mann.
Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern! »Na, Herr Beier, wie gehts Ihnen heute?« Alex lächelte Jost Beier freundlich zu, doch Jost erwiderte das Lächeln nicht. Stattdessen wies er mit einer knappen Bewegung seines Kinns auf das Gefährt, auf das er sich stützte. »Sehr schlecht, wie man sieht« , erwiderte er mit Leichenbittermiene.
»Ginge es mir einigermaßen gut, wäre ich wohl nicht mit diesem Gefährt unterwegs. Zum Vergnügen benutze ich das Ding jedenfalls nicht.« »Plagen Sie Ihre Gliederschmerzen wieder?« , erkundigte sich Alex teilnahmsvoll. Jost Beier arretierte das Gefährt, um es als Sitzgelegenheit zu nutzen. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich darauf nieder. »Meine Gliederschmerzen, ja. Das dürfen Sie laut sagen« , gab er zurück.
»Sie waren gestern und vorgestern schon schlimm genug, aber seit heute früh sind sie kaum noch auszuhalten.« Ein weiterer Seufzer folgte. »Und es sind ja nicht nur die Glieder. Wenn es nur die Glieder wären, würde ich bestimmt nicht jammern. Ich bin, weiß Gott, nicht empfindlich. Ich bin seit Jahren gewohnt, ständig Schmerzen zu haben.
Die Frauenherzen erobert er, manchmal auch unfreiwillig, im Sturm. Seine spannende Studentenzeit wird jede Leserin, jeden Leser begeistern! »Na, Herr Beier, wie gehts Ihnen heute?« Alex lächelte Jost Beier freundlich zu, doch Jost erwiderte das Lächeln nicht. Stattdessen wies er mit einer knappen Bewegung seines Kinns auf das Gefährt, auf das er sich stützte. »Sehr schlecht, wie man sieht« , erwiderte er mit Leichenbittermiene.
»Ginge es mir einigermaßen gut, wäre ich wohl nicht mit diesem Gefährt unterwegs. Zum Vergnügen benutze ich das Ding jedenfalls nicht.« »Plagen Sie Ihre Gliederschmerzen wieder?« , erkundigte sich Alex teilnahmsvoll. Jost Beier arretierte das Gefährt, um es als Sitzgelegenheit zu nutzen. Mit einem tiefen Seufzer ließ er sich darauf nieder. »Meine Gliederschmerzen, ja. Das dürfen Sie laut sagen« , gab er zurück.
»Sie waren gestern und vorgestern schon schlimm genug, aber seit heute früh sind sie kaum noch auszuhalten.« Ein weiterer Seufzer folgte. »Und es sind ja nicht nur die Glieder. Wenn es nur die Glieder wären, würde ich bestimmt nicht jammern. Ich bin, weiß Gott, nicht empfindlich. Ich bin seit Jahren gewohnt, ständig Schmerzen zu haben.






















