Die Theodicee. Philosophie-Digital Nr. 24
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages809
- FormatePub
- ISBN978-3-96118-021-9
- EAN9783961180219
- Date de parution20/03/2019
- Protection num.pas de protection
- Taille686 Ko
- Infos supplémentairesepub
- Éditeurandersseitig.de
Résumé
Nach der Monadologie von Gottfried Wilhelm Leibniz gibt es eine unendliche Anzahl möglicher Welten. Von diesen hat Gott nur eine geschaffen, nämlich die vollkommenste, "die beste aller möglichen Welten". Leibniz argumentierte:
Gottes unendliche Weisheit lasse ihn die beste unter allen möglichen Welten herausfinden, seine unendliche Güte lasse ihn diese beste Welt auswählen, und seine Allmacht lasse ihn diese beste Welt hervorbringen.
Folglich müsse die Welt, die Gott hervorgebracht hat - also die tatsächlich existierende Welt -, "die beste aller möglichen Welten" sein, und jede Form des Übels sei letztlich notwendig und erklärbar.
Nach der Monadologie von Gottfried Wilhelm Leibniz gibt es eine unendliche Anzahl möglicher Welten. Von diesen hat Gott nur eine geschaffen, nämlich die vollkommenste, "die beste aller möglichen Welten". Leibniz argumentierte:
Gottes unendliche Weisheit lasse ihn die beste unter allen möglichen Welten herausfinden, seine unendliche Güte lasse ihn diese beste Welt auswählen, und seine Allmacht lasse ihn diese beste Welt hervorbringen.
Folglich müsse die Welt, die Gott hervorgebracht hat - also die tatsächlich existierende Welt -, "die beste aller möglichen Welten" sein, und jede Form des Übels sei letztlich notwendig und erklärbar.