Die Nonne. Sittenroman aus dem 18. Jahrhundert
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- Nombre de pages200
- FormatePub
- ISBN978-3-95418-391-3
- EAN9783954183913
- Date de parution01/07/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille2 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurA PRECISER
Résumé
Der Roman wurde erst durch seine Veröffentlichung in Deutschland, Jahre nach dem Tod Diderots, auch in Frankreich, dem Heimatland des Autors, bekannt.
"Die Nonne" (1796), beschreibt den erfundenen Leidensweg einer unfreiwilligen Nonne. Die junge Susanne Simonin erzählt ihre Lebensgeschichte. Von den Eltern wird sie zu einem Dasein als Ordensschwester gezwungen, da für eine standesgemäße Heirat die nötigen Mittel fehlen.
Auf ihrer schicksalshaften Odyssee durch verschiedene Klöster und Abteien trifft sie schließlich auf eine fanatische und grausame Äbtissin, die sie zum Ziel von Repressalien und Schikanen macht. Diderot schrieb diese erfundenen Briefe zusammen mit engen Freunden, um einen gemeinsamen Bekannten aus der französischen Provinz wieder zurück nach Paris zu locken. Dieser Bekannte fixierte sich so sehr auf diese erfundene Nonne, dass Diderots schließlich auch noch ihren Tod erfinden musste. Aber wie in fast allen Werken Diderots liegt auch diesem Werke eine Tatsache zugrunde.
Im Jahre 1757 strengte eine Nonne des Klosters Longchamp einen Prozess gegen ihre Eltern an, die sie gezwungen hatten, Nonne zu werden. Damals ein unglaublicher Skandal, den die katholische Kirche natürlich mit aller Macht zu vertuschen versuchte. Die Beschreibung der unsittlichen Szenen hat dem Buche den Vorwurf der Frivolität eingetragen. »Die Nonne ... bewahrt als angemessenen Stil die rhetorische und oratorische Insistenz, die ihr anfechtbarster Aspekt ist, besitzt aber auch die Reinheit und die Gewalt des Tragischen, die sie zu einem Meisterwerk der visionären Kunst machen.« [Robert Mauzi] Der Roman wurde mehrmals verfilmt, zuletzt 2013 von Guillaume Nicloux, mit Isabelle Hupert, Martina Gedeck und Pauline Etienne Null Papier Verlag
Auf ihrer schicksalshaften Odyssee durch verschiedene Klöster und Abteien trifft sie schließlich auf eine fanatische und grausame Äbtissin, die sie zum Ziel von Repressalien und Schikanen macht. Diderot schrieb diese erfundenen Briefe zusammen mit engen Freunden, um einen gemeinsamen Bekannten aus der französischen Provinz wieder zurück nach Paris zu locken. Dieser Bekannte fixierte sich so sehr auf diese erfundene Nonne, dass Diderots schließlich auch noch ihren Tod erfinden musste. Aber wie in fast allen Werken Diderots liegt auch diesem Werke eine Tatsache zugrunde.
Im Jahre 1757 strengte eine Nonne des Klosters Longchamp einen Prozess gegen ihre Eltern an, die sie gezwungen hatten, Nonne zu werden. Damals ein unglaublicher Skandal, den die katholische Kirche natürlich mit aller Macht zu vertuschen versuchte. Die Beschreibung der unsittlichen Szenen hat dem Buche den Vorwurf der Frivolität eingetragen. »Die Nonne ... bewahrt als angemessenen Stil die rhetorische und oratorische Insistenz, die ihr anfechtbarster Aspekt ist, besitzt aber auch die Reinheit und die Gewalt des Tragischen, die sie zu einem Meisterwerk der visionären Kunst machen.« [Robert Mauzi] Der Roman wurde mehrmals verfilmt, zuletzt 2013 von Guillaume Nicloux, mit Isabelle Hupert, Martina Gedeck und Pauline Etienne Null Papier Verlag
Der Roman wurde erst durch seine Veröffentlichung in Deutschland, Jahre nach dem Tod Diderots, auch in Frankreich, dem Heimatland des Autors, bekannt.
"Die Nonne" (1796), beschreibt den erfundenen Leidensweg einer unfreiwilligen Nonne. Die junge Susanne Simonin erzählt ihre Lebensgeschichte. Von den Eltern wird sie zu einem Dasein als Ordensschwester gezwungen, da für eine standesgemäße Heirat die nötigen Mittel fehlen.
Auf ihrer schicksalshaften Odyssee durch verschiedene Klöster und Abteien trifft sie schließlich auf eine fanatische und grausame Äbtissin, die sie zum Ziel von Repressalien und Schikanen macht. Diderot schrieb diese erfundenen Briefe zusammen mit engen Freunden, um einen gemeinsamen Bekannten aus der französischen Provinz wieder zurück nach Paris zu locken. Dieser Bekannte fixierte sich so sehr auf diese erfundene Nonne, dass Diderots schließlich auch noch ihren Tod erfinden musste. Aber wie in fast allen Werken Diderots liegt auch diesem Werke eine Tatsache zugrunde.
Im Jahre 1757 strengte eine Nonne des Klosters Longchamp einen Prozess gegen ihre Eltern an, die sie gezwungen hatten, Nonne zu werden. Damals ein unglaublicher Skandal, den die katholische Kirche natürlich mit aller Macht zu vertuschen versuchte. Die Beschreibung der unsittlichen Szenen hat dem Buche den Vorwurf der Frivolität eingetragen. »Die Nonne ... bewahrt als angemessenen Stil die rhetorische und oratorische Insistenz, die ihr anfechtbarster Aspekt ist, besitzt aber auch die Reinheit und die Gewalt des Tragischen, die sie zu einem Meisterwerk der visionären Kunst machen.« [Robert Mauzi] Der Roman wurde mehrmals verfilmt, zuletzt 2013 von Guillaume Nicloux, mit Isabelle Hupert, Martina Gedeck und Pauline Etienne Null Papier Verlag
Auf ihrer schicksalshaften Odyssee durch verschiedene Klöster und Abteien trifft sie schließlich auf eine fanatische und grausame Äbtissin, die sie zum Ziel von Repressalien und Schikanen macht. Diderot schrieb diese erfundenen Briefe zusammen mit engen Freunden, um einen gemeinsamen Bekannten aus der französischen Provinz wieder zurück nach Paris zu locken. Dieser Bekannte fixierte sich so sehr auf diese erfundene Nonne, dass Diderots schließlich auch noch ihren Tod erfinden musste. Aber wie in fast allen Werken Diderots liegt auch diesem Werke eine Tatsache zugrunde.
Im Jahre 1757 strengte eine Nonne des Klosters Longchamp einen Prozess gegen ihre Eltern an, die sie gezwungen hatten, Nonne zu werden. Damals ein unglaublicher Skandal, den die katholische Kirche natürlich mit aller Macht zu vertuschen versuchte. Die Beschreibung der unsittlichen Szenen hat dem Buche den Vorwurf der Frivolität eingetragen. »Die Nonne ... bewahrt als angemessenen Stil die rhetorische und oratorische Insistenz, die ihr anfechtbarster Aspekt ist, besitzt aber auch die Reinheit und die Gewalt des Tragischen, die sie zu einem Meisterwerk der visionären Kunst machen.« [Robert Mauzi] Der Roman wurde mehrmals verfilmt, zuletzt 2013 von Guillaume Nicloux, mit Isabelle Hupert, Martina Gedeck und Pauline Etienne Null Papier Verlag









