Die Interstellaren Freihändler. Der Science-Fiction-Klassiker in einem Band

Zehn Männer, ein Ziel: Profit im Weltall. In einer Zukunft, in der das Universum scheinbar erforscht ist, entdecken zehn findige Abenteurer eine Marktlücke: interstellaren Kapitalismus. Fürst Pompeo Davyd Ral Roborghs und seine Studienfreunde - die sogenannten Lancers - gründen eine Freihändler-Allianz, die keinen Deal scheut, solange die Perzente stimmen. Mit bissigem Humor, satirischer Schärfe und einem Gespür für wirtschaftliche Absurditäten erzählt Hanns Kneifel von galaktischen Geschäften, politischen Intrigen, überforderten Militärs und dekadenten Eliten.
Die Freihändler handeln mit allem - sogar mit Ideen. Und als sie auf einem eigens eingerichteten Autorenplaneten Bestseller produzieren lassen, ist klar: Hier ist nichts unmöglich. Diese Neuausgabe der Kultreihe aus den 1960ern ist ein nostalgisches Vergnügen für alle Fans klassischer Space Opera, satirischer Sci-Fi und visionärer Gesellschaftskritik. Der zehnteilige Zyklus über die interstellaren Händler erschien zuerst 1967 und 1968 in den Reihen »TERRA - utopische Romane« und »TERRA NOVA Science Fiction« im Moewig-Verlag und wurden für die vorliegende Fassung vom Autor gründlich be- und überarbeitet, erneuert und mit gebührender nostalgischer Anhänglichkeit an den Originaltext neu eingerichtet und erweitert.