Darius der Große – König der Perser
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- Nombre de pages733
- FormatePub
- ISBN978-3-86305-243-0
- EAN9783863052430
- Date de parution08/12/2017
- Protection num.pas de protection
- Taille3 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurVerlag Peter Hopf
Résumé
Als der junge persische Fürstensohn Dariuvahush (Darius) im Jahre 522 v. Chr. mit einigen Getreuen den unrechtmäßigen König Gaumâta vom Thron stürzt, kann er nicht ahnen, welch schweres Erbe er antritt. Seine 36 Jahre währende Regentschaft wird getragen von der tiefen Verbundenheit zu seiner Geliebten Nefermerit und von einer Vision: Das persische Reich soll ein Musterbild der gerechten und guten Ordnung werden, friedlich und sicher wie die Gärten in den Oasen seines Landes.
Die Verwirklichung dieser Vision wird sein Lebenswerk.
Doch sie zwingt ihn, zahllose Kriege zu führen. Der Tod getreuer Gefährten und die nagenden Zweifel an den Fähigkeiten seines Sohnes, den die Griechen Xerxes nennen, bedrohen seine Stärke. Nur mit harter Hand, brutaler Gewalt und raffinierter Machtpolitik scheint der Bestand des Riesenreiches gewahrt werden zu können.
Doch sie zwingt ihn, zahllose Kriege zu führen. Der Tod getreuer Gefährten und die nagenden Zweifel an den Fähigkeiten seines Sohnes, den die Griechen Xerxes nennen, bedrohen seine Stärke. Nur mit harter Hand, brutaler Gewalt und raffinierter Machtpolitik scheint der Bestand des Riesenreiches gewahrt werden zu können.
Als der junge persische Fürstensohn Dariuvahush (Darius) im Jahre 522 v. Chr. mit einigen Getreuen den unrechtmäßigen König Gaumâta vom Thron stürzt, kann er nicht ahnen, welch schweres Erbe er antritt. Seine 36 Jahre währende Regentschaft wird getragen von der tiefen Verbundenheit zu seiner Geliebten Nefermerit und von einer Vision: Das persische Reich soll ein Musterbild der gerechten und guten Ordnung werden, friedlich und sicher wie die Gärten in den Oasen seines Landes.
Die Verwirklichung dieser Vision wird sein Lebenswerk.
Doch sie zwingt ihn, zahllose Kriege zu führen. Der Tod getreuer Gefährten und die nagenden Zweifel an den Fähigkeiten seines Sohnes, den die Griechen Xerxes nennen, bedrohen seine Stärke. Nur mit harter Hand, brutaler Gewalt und raffinierter Machtpolitik scheint der Bestand des Riesenreiches gewahrt werden zu können.
Doch sie zwingt ihn, zahllose Kriege zu führen. Der Tod getreuer Gefährten und die nagenden Zweifel an den Fähigkeiten seines Sohnes, den die Griechen Xerxes nennen, bedrohen seine Stärke. Nur mit harter Hand, brutaler Gewalt und raffinierter Machtpolitik scheint der Bestand des Riesenreiches gewahrt werden zu können.






















