Die Hölle auf Erden. Der Arzt vom Tegernsee 64 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-7138-0
- EAN9783740971380
- Date de parution22/09/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille165 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht.
Seine Praxis befindet sich in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen.
Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
»Ich begreife nicht, weshalb ich mich dieses Jahr nicht von meiner Grippe erholen kann« , sagte Beate Stegmeyer.
»Es ist ja nicht das erste Mal gewesen, daß ich eine Grippe hatte.« »Vergessen Sie nicht, es handelte sich um eine schwere Virusgrippe, Frau Stegmeyer« , antwortete Dr. Eric Baumann der älteren Frau, die ihm am Schreibtisch gegenüber saß. »Dennoch sind bereits vier Wochen vergangen, seit ich das Bett verlassen habe.« Sie seufzte tief auf. »Ich fühle mich nach wie vor schlapp und abgespannt. Es gibt Tage, da meine ich, kaum einen Fuß vor den anderen setzen zu können.
Morgens fällt es mir schwer aufzustehen. Ich muß mich regelrecht dazu zwingen.« »Das heißt nur, daß Sie noch einige Zeit brauchen, um zu Kräften zu kommen, Frau Stegmeyer, und diese Zeit sollten Sie sich auch nehmen« , meinte der Arzt. »Mit den Folgen einer Grippe ist nicht zu spaßen.« »Mein Mann hat mich überredet, vorläufig nicht zu arbeiten« , sagte sie. »Ich habe meiner Tochter Karen die Leitung des Blumengeschäftes übertragen.
So lächerlich es klingen mag, im Moment habe ich genügend mit dem Haushalt zu tun, obwohl mir die große Arbeit von unserer Angestellten abgenommen wird.« »Auch wenn Sie deswegen womöglich ein schlechtes Gewissen haben, Sie sollten sich untertags ab und zu für ein paar Minuten hinlegen«
»Es ist ja nicht das erste Mal gewesen, daß ich eine Grippe hatte.« »Vergessen Sie nicht, es handelte sich um eine schwere Virusgrippe, Frau Stegmeyer« , antwortete Dr. Eric Baumann der älteren Frau, die ihm am Schreibtisch gegenüber saß. »Dennoch sind bereits vier Wochen vergangen, seit ich das Bett verlassen habe.« Sie seufzte tief auf. »Ich fühle mich nach wie vor schlapp und abgespannt. Es gibt Tage, da meine ich, kaum einen Fuß vor den anderen setzen zu können.
Morgens fällt es mir schwer aufzustehen. Ich muß mich regelrecht dazu zwingen.« »Das heißt nur, daß Sie noch einige Zeit brauchen, um zu Kräften zu kommen, Frau Stegmeyer, und diese Zeit sollten Sie sich auch nehmen« , meinte der Arzt. »Mit den Folgen einer Grippe ist nicht zu spaßen.« »Mein Mann hat mich überredet, vorläufig nicht zu arbeiten« , sagte sie. »Ich habe meiner Tochter Karen die Leitung des Blumengeschäftes übertragen.
So lächerlich es klingen mag, im Moment habe ich genügend mit dem Haushalt zu tun, obwohl mir die große Arbeit von unserer Angestellten abgenommen wird.« »Auch wenn Sie deswegen womöglich ein schlechtes Gewissen haben, Sie sollten sich untertags ab und zu für ein paar Minuten hinlegen«
Dr. Baumann ist ein echter Menschenfreund, rund um die Uhr im Einsatz, immer mit einem offenen Ohr für die Nöte und Sorgen seiner Patienten, ein Arzt und Lebensretter aus Berufung, wie ihn sich jeder an Leib und Seele Erkrankte wünscht.
Seine Praxis befindet sich in Deutschlands beliebtestem Reiseland, in Bayern, wo die Herzen der Menschen für die Heimat schlagen.
Der ideale Schauplatz für eine besondere, heimatliches Lokalkolorit vermittelnde Arztromanserie, die ebenso plastisch wie einfühlsam von der beliebten Schriftstellerin Laura Martens erzählt wird.
»Ich begreife nicht, weshalb ich mich dieses Jahr nicht von meiner Grippe erholen kann« , sagte Beate Stegmeyer.
»Es ist ja nicht das erste Mal gewesen, daß ich eine Grippe hatte.« »Vergessen Sie nicht, es handelte sich um eine schwere Virusgrippe, Frau Stegmeyer« , antwortete Dr. Eric Baumann der älteren Frau, die ihm am Schreibtisch gegenüber saß. »Dennoch sind bereits vier Wochen vergangen, seit ich das Bett verlassen habe.« Sie seufzte tief auf. »Ich fühle mich nach wie vor schlapp und abgespannt. Es gibt Tage, da meine ich, kaum einen Fuß vor den anderen setzen zu können.
Morgens fällt es mir schwer aufzustehen. Ich muß mich regelrecht dazu zwingen.« »Das heißt nur, daß Sie noch einige Zeit brauchen, um zu Kräften zu kommen, Frau Stegmeyer, und diese Zeit sollten Sie sich auch nehmen« , meinte der Arzt. »Mit den Folgen einer Grippe ist nicht zu spaßen.« »Mein Mann hat mich überredet, vorläufig nicht zu arbeiten« , sagte sie. »Ich habe meiner Tochter Karen die Leitung des Blumengeschäftes übertragen.
So lächerlich es klingen mag, im Moment habe ich genügend mit dem Haushalt zu tun, obwohl mir die große Arbeit von unserer Angestellten abgenommen wird.« »Auch wenn Sie deswegen womöglich ein schlechtes Gewissen haben, Sie sollten sich untertags ab und zu für ein paar Minuten hinlegen«
»Es ist ja nicht das erste Mal gewesen, daß ich eine Grippe hatte.« »Vergessen Sie nicht, es handelte sich um eine schwere Virusgrippe, Frau Stegmeyer« , antwortete Dr. Eric Baumann der älteren Frau, die ihm am Schreibtisch gegenüber saß. »Dennoch sind bereits vier Wochen vergangen, seit ich das Bett verlassen habe.« Sie seufzte tief auf. »Ich fühle mich nach wie vor schlapp und abgespannt. Es gibt Tage, da meine ich, kaum einen Fuß vor den anderen setzen zu können.
Morgens fällt es mir schwer aufzustehen. Ich muß mich regelrecht dazu zwingen.« »Das heißt nur, daß Sie noch einige Zeit brauchen, um zu Kräften zu kommen, Frau Stegmeyer, und diese Zeit sollten Sie sich auch nehmen« , meinte der Arzt. »Mit den Folgen einer Grippe ist nicht zu spaßen.« »Mein Mann hat mich überredet, vorläufig nicht zu arbeiten« , sagte sie. »Ich habe meiner Tochter Karen die Leitung des Blumengeschäftes übertragen.
So lächerlich es klingen mag, im Moment habe ich genügend mit dem Haushalt zu tun, obwohl mir die große Arbeit von unserer Angestellten abgenommen wird.« »Auch wenn Sie deswegen womöglich ein schlechtes Gewissen haben, Sie sollten sich untertags ab und zu für ein paar Minuten hinlegen«