Die Computerbauer. Wie sie mit Lötkolben und Zahlenspielen an die Macht kamen

Par : Bruno Fricker
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  • Nombre de pages188
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7460-2058-7
  • EAN9783746020587
  • Date de parution15/03/2018
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Unter dem ungeheuren Druck des zweiten Weltkrieges wurden die Computer erfundenen und im kalten Krieg weiterentwickelt. Der Schweizer Physiker und Computerbauer Bruno Fricker beleuchtet in seinem neuesten Band die Entwicklung des Computerbaus aus diesen Anfängen bis in die heutige Zeit. Das Buch porträtiert bedeutende Pioniere und schildert damit die Geschichte der Informatik. Als Physiker, Elektroniker und selbst Computerbauer vollzog der Autor die ganze Entwicklung aktiv mit, seit den Anfängen bis auf den heutigen Tag.
Das macht die Texte lebendig und authentisch. Das Buch ist aus einem schweizerischen Blickwinkel geschrieben. Auch in der vom Krieg verschonten Schweiz wurden wichtige Beiträge geleistet. Die Eidgenössische Technische Hochschule war immer ein Hort der Avantgarde. Sie verstand es, Pioniere hervorzubringen und anzuziehen. Man spürt beim Lesen, wie stark der Autor von seinen Figuren beeinflusst wurde und wie sehr sie sein eigenes Wirken inspiriert haben.
Wer heute die Digitalisierung und das Informations-Schlaraffenland der Handys und Tablets verstehen möchte und sich fragt, wie es eigentlich so weit kommen konnte, liest das spannende Buch mit großem Gewinn.
Unter dem ungeheuren Druck des zweiten Weltkrieges wurden die Computer erfundenen und im kalten Krieg weiterentwickelt. Der Schweizer Physiker und Computerbauer Bruno Fricker beleuchtet in seinem neuesten Band die Entwicklung des Computerbaus aus diesen Anfängen bis in die heutige Zeit. Das Buch porträtiert bedeutende Pioniere und schildert damit die Geschichte der Informatik. Als Physiker, Elektroniker und selbst Computerbauer vollzog der Autor die ganze Entwicklung aktiv mit, seit den Anfängen bis auf den heutigen Tag.
Das macht die Texte lebendig und authentisch. Das Buch ist aus einem schweizerischen Blickwinkel geschrieben. Auch in der vom Krieg verschonten Schweiz wurden wichtige Beiträge geleistet. Die Eidgenössische Technische Hochschule war immer ein Hort der Avantgarde. Sie verstand es, Pioniere hervorzubringen und anzuziehen. Man spürt beim Lesen, wie stark der Autor von seinen Figuren beeinflusst wurde und wie sehr sie sein eigenes Wirken inspiriert haben.
Wer heute die Digitalisierung und das Informations-Schlaraffenland der Handys und Tablets verstehen möchte und sich fragt, wie es eigentlich so weit kommen konnte, liest das spannende Buch mit großem Gewinn.
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