Nouveauté

Der Wert der Melancholie. Über die leise Kraft, die das Menschliche trägt

Par : Doris Richter
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  • Nombre de pages212
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7693-9189-3
  • EAN9783769391893
  • Date de parution11/09/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille17 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBoD - Books on Demand

Résumé

Der Wert der Melancholie. Nicht das Licht ist es immer, das uns erinnert, sondern der Schatten. Dieses Buch folgt der Spur einer Träne: jener alten, weisen Träne, die aus einer Wunde der Geschichte stammt, und dennoch gerade heute zu verwandeln vermag. Zwischen kollektiver Erinnerung und innerem Rückzug, zwischen Symbolik und feinstofflichem Heilimpuls entfaltet sich ein Gewebe, in dem Melancholie nicht als Störung erscheint, sondern als innere Bewegung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, leise, tragfähig, ernst. Archetypische Gestalten wie Elias, Maria, Germania und der alte Elefant öffnen Räume, in denen Geschichte nicht als vergangen gedacht, sondern als verwandelbar empfunden wird. Die Homöopathie tritt hier auf als Haltung, eine Kunst des feinen Hinspürens und Erinnerns, eine Form gelebter Resonanz, in der selbst das Unsagbare tragfähig werden darf. Und das Symbol? Es wird zur verdichteten Form innerer Wahrheit, zur Brücke zwischen Gefühl und Gedanke, Körper und Seele, zur Spur des Unsichtbaren im Sichtbaren. Ein poetisches Werk über das Maßvolle zwischen Licht und Dunkel, über jene Kräfte, die nicht fordern, sondern führen. Ein Buch über das tiefste Gefühl, das nicht vergeht, sondern ruft, nach Ordnung, nach Erinnerung, nach Verbindung.
Der Wert der Melancholie. Nicht das Licht ist es immer, das uns erinnert, sondern der Schatten. Dieses Buch folgt der Spur einer Träne: jener alten, weisen Träne, die aus einer Wunde der Geschichte stammt, und dennoch gerade heute zu verwandeln vermag. Zwischen kollektiver Erinnerung und innerem Rückzug, zwischen Symbolik und feinstofflichem Heilimpuls entfaltet sich ein Gewebe, in dem Melancholie nicht als Störung erscheint, sondern als innere Bewegung zwischen Vergangenheit und Gegenwart, leise, tragfähig, ernst. Archetypische Gestalten wie Elias, Maria, Germania und der alte Elefant öffnen Räume, in denen Geschichte nicht als vergangen gedacht, sondern als verwandelbar empfunden wird. Die Homöopathie tritt hier auf als Haltung, eine Kunst des feinen Hinspürens und Erinnerns, eine Form gelebter Resonanz, in der selbst das Unsagbare tragfähig werden darf. Und das Symbol? Es wird zur verdichteten Form innerer Wahrheit, zur Brücke zwischen Gefühl und Gedanke, Körper und Seele, zur Spur des Unsichtbaren im Sichtbaren. Ein poetisches Werk über das Maßvolle zwischen Licht und Dunkel, über jene Kräfte, die nicht fordern, sondern führen. Ein Buch über das tiefste Gefühl, das nicht vergeht, sondern ruft, nach Ordnung, nach Erinnerung, nach Verbindung.