Der schweigende Mund. Sophienlust Bestseller 98 – Familienroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-98757-805-2
- EAN9783987578052
- Date de parution16/05/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille169 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Das Läuten des Telefons zerriss die Stille der Nacht.
Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. »Sophienlust« , meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen.
»Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?« , fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. »Ja!« Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. »Wer ist denn am Apparat?« , fragte die Stimme hastig. »Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?« »Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind.
Um ein Mädchen.« »Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?«
Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. »Sophienlust« , meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen.
»Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?« , fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. »Ja!« Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. »Wer ist denn am Apparat?« , fragte die Stimme hastig. »Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?« »Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind.
Um ein Mädchen.« »Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?«
Der Sophienlust Bestseller darf als ein Höhepunkt dieser Erfolgsserie angesehen werden. Denise von Schoenecker ist eine Heldinnenfigur, die in diesen schönen Romanen so richtig zum Leben erwacht.
Das Kinderheim Sophienlust erfreut sich einer großen Beliebtheit und weist in den verschiedenen Ausgaben der Serie auf einen langen Erfolgsweg zurück. Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, mit Erreichen seiner Volljährigkeit, das Kinderheim Sophienlust gehören wird.
Das Läuten des Telefons zerriss die Stille der Nacht.
Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. »Sophienlust« , meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen.
»Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?« , fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. »Ja!« Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. »Wer ist denn am Apparat?« , fragte die Stimme hastig. »Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?« »Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind.
Um ein Mädchen.« »Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?«
Frau Rennert, die Leiterin des Kinderheims Sophienlust, fuhr aus dem Schlaf hoch. Verwirrt starrte sie in die Dunkelheit. Da läutete das Telefon zum zweiten Mal. Die Heimleiterin knipste die Nachttischlampe an und schwang ihre Beine über den Bettrand. Auf bloßen Füßen ging sie in den neben dem Schlafzimmer liegenden Wohnraum und hob den Hörer des Telefons ab. »Sophienlust« , meldete sie sich und unterdrückte ein Gähnen.
»Bin ich mit dem Kinderheim Sophienlust verbunden?« , fragte eine aufgeregte Stimme am anderen Ende der Leitung. »Ja!« Frau Rennert setzte sich in den bequemen Sessel, der neben dem Telefontischchen stand. »Wer ist denn am Apparat?« , fragte die Stimme hastig. »Frau Rennert, die Heimleiterin. Würden Sie mir bitte auch Ihren Namen sagen?« »Der ist überhaupt nicht wichtig. Es handelt sich um ein Kind.
Um ein Mädchen.« »Sie möchten das Kind in unserem Heim unterbringen?«