Der Großinquisitor: Klassiker der russischen Literatur. Ein provokatives Gedankenspiel über Glauben, Freiheit und Macht in Russland

Par : Fjodor Michailowitsch Dostojew
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  • Nombre de pages63
  • FormatePub
  • ISBN859-65--4767578-5
  • EAN8596547675785
  • Date de parution23/11/2023
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille441 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurGOOD PRESS

Résumé

In "Der Großinquisitor", einem tiefgründigen Teil aus Dostojewskis Meisterwerk "Die Brüder Karamasow", entfaltet sich eine komplexe Auseinandersetzung mit den fundamentalen Fragen des Glaubens, der Freiheit und der menschlichen Natur. In Form einer Parabel diskutiert der Großinquisitor, der die Rückkehr Christi im Spanien der Inquisition erlebt, die Unvereinbarkeit von Freiheit und Menschlichkeit.
Dostojewski nutzt einen eindringlichen, fast poetischen Stil, um die innersten Konflikte der Protagonisten zu beleuchten, während er die Leser in die Abgründe der Seele und den Zwiespalt zwischen Glauben und Zweifel hineinzieht. Der literarische Kontext wird durch die Wirren des 19. Jahrhunderts geprägt, in dem Glaubenskrisen und soziale Umwälzungen zentrale Themen sind. Fjodor Michailowitsch Dostojewski, geboren 1821 in Moskau, gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller.
Seine eigenen Kämpfe mit dem Glauben, psychischen Erkrankungen und der politischen Atmosphäre seiner Zeit prägten seine Werke entscheidend. Dostojewski erlebte das Gefängnis und die Exil, was in seinen literarischen Arbeiten Anklang findet. Der Großinquisitor ist nicht nur eine Kritiker des Dogmatismus, sondern auch ein Spiegelbild seiner eigenen existenziellen Fragen. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich mit anthropologischen und theologischen Fragestellungen auseinandersetzen wollen.
Es fordert die Leser heraus, ihre eigenen Überzeugungen zu hinterfragen und regt zu einer tiefen Reflexion über die Natur des Glaubens an. Dostojewskis brillante Analyse der menschlichen Psyche und der moralischen Dilemmata macht dieses Werk zu einem zeitlosen Klassiker, der Generationen von Lesern inspiriert hat.
In "Der Großinquisitor", einem tiefgründigen Teil aus Dostojewskis Meisterwerk "Die Brüder Karamasow", entfaltet sich eine komplexe Auseinandersetzung mit den fundamentalen Fragen des Glaubens, der Freiheit und der menschlichen Natur. In Form einer Parabel diskutiert der Großinquisitor, der die Rückkehr Christi im Spanien der Inquisition erlebt, die Unvereinbarkeit von Freiheit und Menschlichkeit.
Dostojewski nutzt einen eindringlichen, fast poetischen Stil, um die innersten Konflikte der Protagonisten zu beleuchten, während er die Leser in die Abgründe der Seele und den Zwiespalt zwischen Glauben und Zweifel hineinzieht. Der literarische Kontext wird durch die Wirren des 19. Jahrhunderts geprägt, in dem Glaubenskrisen und soziale Umwälzungen zentrale Themen sind. Fjodor Michailowitsch Dostojewski, geboren 1821 in Moskau, gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller.
Seine eigenen Kämpfe mit dem Glauben, psychischen Erkrankungen und der politischen Atmosphäre seiner Zeit prägten seine Werke entscheidend. Dostojewski erlebte das Gefängnis und die Exil, was in seinen literarischen Arbeiten Anklang findet. Der Großinquisitor ist nicht nur eine Kritiker des Dogmatismus, sondern auch ein Spiegelbild seiner eigenen existenziellen Fragen. Dieses Buch ist eine unverzichtbare Lektüre für alle, die sich mit anthropologischen und theologischen Fragestellungen auseinandersetzen wollen.
Es fordert die Leser heraus, ihre eigenen Überzeugungen zu hinterfragen und regt zu einer tiefen Reflexion über die Natur des Glaubens an. Dostojewskis brillante Analyse der menschlichen Psyche und der moralischen Dilemmata macht dieses Werk zu einem zeitlosen Klassiker, der Generationen von Lesern inspiriert hat.
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