Der Andere des Wortes und das Andere der Sterne. Zwei Prinzipien psychischen Geschehens als Grundlage eines selbstanalytischen Verfahrens
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
, qui est-ce ?Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages212
- FormatePub
- ISBN978-3-7519-3913-3
- EAN9783751939133
- Date de parution28/04/2020
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille896 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Das Unbewusste ist die Sprache des Anderen, sagt der französische Psychoanalytiker J. Lacan. Dieser Andere sind die Echos unseres eigenen Körpers, eine subjektbezogene Linguistik, ein Semantiker. Doch es gibt auch eine bild-, blickhafte Seite des Unbewussten, die sich im nächtlichen Sternenhimmel spiegelt. Damit ist aber nicht der übliche Blick - gar verstärkt durch die astropysikalischen Fernrohre - gemeint, sondern ganz 'anders herum' ein Blick in uns selbst.
Dieser Blick ist kaleidoskopisch verwirrend, und ein Ausweg kann nur darin bestehen, diesen Anderen des Wortes und dieses Andere der Sterne in eine verbindend-verbindliche Form zu bringen, was bisher noch keiner Wissenschaft gelungen ist. Es kann nur jeder Einzelne in und mit sich selbst erreichen, wozu in diesem Buch ein selbst erlernbares Verfahren, das der Autor Analytische Psychokatharsis nennt, geschildert wird.
Dieser Blick ist kaleidoskopisch verwirrend, und ein Ausweg kann nur darin bestehen, diesen Anderen des Wortes und dieses Andere der Sterne in eine verbindend-verbindliche Form zu bringen, was bisher noch keiner Wissenschaft gelungen ist. Es kann nur jeder Einzelne in und mit sich selbst erreichen, wozu in diesem Buch ein selbst erlernbares Verfahren, das der Autor Analytische Psychokatharsis nennt, geschildert wird.
Das Unbewusste ist die Sprache des Anderen, sagt der französische Psychoanalytiker J. Lacan. Dieser Andere sind die Echos unseres eigenen Körpers, eine subjektbezogene Linguistik, ein Semantiker. Doch es gibt auch eine bild-, blickhafte Seite des Unbewussten, die sich im nächtlichen Sternenhimmel spiegelt. Damit ist aber nicht der übliche Blick - gar verstärkt durch die astropysikalischen Fernrohre - gemeint, sondern ganz 'anders herum' ein Blick in uns selbst.
Dieser Blick ist kaleidoskopisch verwirrend, und ein Ausweg kann nur darin bestehen, diesen Anderen des Wortes und dieses Andere der Sterne in eine verbindend-verbindliche Form zu bringen, was bisher noch keiner Wissenschaft gelungen ist. Es kann nur jeder Einzelne in und mit sich selbst erreichen, wozu in diesem Buch ein selbst erlernbares Verfahren, das der Autor Analytische Psychokatharsis nennt, geschildert wird.
Dieser Blick ist kaleidoskopisch verwirrend, und ein Ausweg kann nur darin bestehen, diesen Anderen des Wortes und dieses Andere der Sterne in eine verbindend-verbindliche Form zu bringen, was bisher noch keiner Wissenschaft gelungen ist. Es kann nur jeder Einzelne in und mit sich selbst erreichen, wozu in diesem Buch ein selbst erlernbares Verfahren, das der Autor Analytische Psychokatharsis nennt, geschildert wird.






















