Dem Unheil entronnen. Sophienlust 340 – Familienroman

Par : Anne Alexander
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-1193-5
  • EAN9783740911935
  • Date de parution01/12/2016
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille232 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Bist du soweit, Alexander?« fragte Denise von Schoenecker mit dem charmanten Lächeln, das ihr Mann so sehr an ihr liebte.
Sie griff nach ihrer Handtasche, die sie neben sich auf den Toilettentisch gelegt hatte. »Seit fünf Minuten stehe ich Gewehr bei Fuß« , antwortete Alexander lachend. »Bevor ihr Frauen so mit eurer Toilette fertig seid.« Vergnügt legte er den Arm um die schlanke Taille seiner schwarzhaarigen Frau und zog sie an sich. »Weißt du, daß ich dich noch genauso liebe wie am ersten Tag?« Zärtlich sah er ihr in die dunklen Augen. »Das will ich auch hoffen« , erwiderte Denise und schmiegte sich an ihn.
»Aber ich glaube, es wird Zeit! Vergiß nicht, wir haben nach dem Frühstück ein volles Programm. Wer wollte sich denn Frankfurt von vorn bis hinten ansehen?« »Ach, der Zoo und der Palmengarten können warten« , sagte Alexander. Er seufzte. »Es wurde höchste Zeit, daß wir wieder einmal zusammen wegfahren. So gern ich unsere Kinder habe, ab und zu wünsche ich mir, auf einer einsamen Insel zu leben.« »O du Ärmster!« Denise berührte mit ihren Fingerspitzen leicht seine Haare.
Sanft strich sie ihm über die gebräunte Stirn und die Nase. »Ja, bedaure mich nur, Denise« , scherzte Alexander. »Ich bin ein armer geplagter Familienvater, der seine Frau nicht nur mit den eigenen Kindern, sondern auch noch mit mehr als einem Dutzend fremder Rangen teilen muß.« Er nahm Denise erneut in die Arme. »Der einzige Trost, der mir bleibt, ist, daß ich mit der bezauberndsten Frau der Welt verheiratet bin.« »Und ich mit dem besten Mann!« Damit
Die Idee der sympathischen, lebensklugen Denise von Schoenecker sucht ihresgleichen. Sophienlust wurde gegründet, das Kinderheim der glücklichen Waisenkinder. Denise formt mit glücklicher Hand aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt. Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren. »Bist du soweit, Alexander?« fragte Denise von Schoenecker mit dem charmanten Lächeln, das ihr Mann so sehr an ihr liebte.
Sie griff nach ihrer Handtasche, die sie neben sich auf den Toilettentisch gelegt hatte. »Seit fünf Minuten stehe ich Gewehr bei Fuß« , antwortete Alexander lachend. »Bevor ihr Frauen so mit eurer Toilette fertig seid.« Vergnügt legte er den Arm um die schlanke Taille seiner schwarzhaarigen Frau und zog sie an sich. »Weißt du, daß ich dich noch genauso liebe wie am ersten Tag?« Zärtlich sah er ihr in die dunklen Augen. »Das will ich auch hoffen« , erwiderte Denise und schmiegte sich an ihn.
»Aber ich glaube, es wird Zeit! Vergiß nicht, wir haben nach dem Frühstück ein volles Programm. Wer wollte sich denn Frankfurt von vorn bis hinten ansehen?« »Ach, der Zoo und der Palmengarten können warten« , sagte Alexander. Er seufzte. »Es wurde höchste Zeit, daß wir wieder einmal zusammen wegfahren. So gern ich unsere Kinder habe, ab und zu wünsche ich mir, auf einer einsamen Insel zu leben.« »O du Ärmster!« Denise berührte mit ihren Fingerspitzen leicht seine Haare.
Sanft strich sie ihm über die gebräunte Stirn und die Nase. »Ja, bedaure mich nur, Denise« , scherzte Alexander. »Ich bin ein armer geplagter Familienvater, der seine Frau nicht nur mit den eigenen Kindern, sondern auch noch mit mehr als einem Dutzend fremder Rangen teilen muß.« Er nahm Denise erneut in die Arme. »Der einzige Trost, der mir bleibt, ist, daß ich mit der bezauberndsten Frau der Welt verheiratet bin.« »Und ich mit dem besten Mann!« Damit