Blick ins Ungewisse. Visionen und Utopien im Donau-Karpaten-Raum 1917 und danach
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- Nombre de pages240
- FormatPDF
- ISBN978-3-7917-7218-9
- EAN9783791772189
- Date de parution26/11/2019
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille34 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurPUSTET FRIEDRICH KG
Résumé
In diesem Band werden politische und gesellschaftliche
Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa
vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und
unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere
die politischen, kulturellen und kirchlichen Akteure
des Donau-Karpaten-Raums, der sich durch ein
besonderes Maß an sprachlicher, ethnischer und
konfessioneller Diversität auszeichnete, entwickelten
verschiedene Visionen einer Nachkriegsordnung,
deren Spektrum von einer Weiterentwicklung der
imperialen Idee bis hin zu möglichst selbstständigen
regionalen Staatsgründungen reichte.
Anhand von drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien hinterfragt.
Anhand von drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien hinterfragt.
In diesem Band werden politische und gesellschaftliche
Ideen, Visionen und Utopien für Mitteleuropa
vorgestellt, die zum Ende des Ersten Weltkriegs und
unmittelbar danach entwickelt wurden. Insbesondere
die politischen, kulturellen und kirchlichen Akteure
des Donau-Karpaten-Raums, der sich durch ein
besonderes Maß an sprachlicher, ethnischer und
konfessioneller Diversität auszeichnete, entwickelten
verschiedene Visionen einer Nachkriegsordnung,
deren Spektrum von einer Weiterentwicklung der
imperialen Idee bis hin zu möglichst selbstständigen
regionalen Staatsgründungen reichte.
Anhand von drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien hinterfragt.
Anhand von drei thematischen Schwerpunkten - Politik, Presse und Literatur, Kirchen - wird die heute vielfach postulierte Unumgänglichkeit der Neuordnung Zentraleuropas nach nationalstaatlichen Kriterien hinterfragt.