Beschleunigte globale Erwärmung: Analyse und Projektionen bis 2031.. FORSCHUNG IN DEUTSCH VERÖFFENTLICHT, #2
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- FormatePub
- ISBN8227762443
- EAN9798227762443
- Date de parution26/08/2024
- Protection num.pas de protection
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBig Dog Books, LLC
Résumé
Die globale Erwärmung hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt und das Leben auf der Erde, wie z. B. den Anstieg des Meeresspiegels, schmelzende Gletscher, Veränderungen der Wettermuster, den Verlust der Artenvielfalt, die Versauerung der Ozeane und extreme Wetterereignisse. Um dieses Problem zu bekämpfen, ist es unerlässlich, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu ergreifen.
Diese Forschung charakterisierte die Variable "globale mittlere Temperaturänderung" und analysierte ihre Auswirkungen auf die Gletscher der Welt. Es stellte sich heraus, dass 55 % der Gletscher des Planeten verschwunden sind, darunter 60 % der alpinen Gletscher und 30 % der Gletschermasse in den Anden. Um die Normalität der Daten zu validieren, wurde der Shapiro-Wilk-Test angewendet. Anschließend wurde eine zukünftige Schätzung der globalen Temperatur unter Verwendung des Modells der kleinsten Quadrate vorgenommen, Jahr für Jahr von 2024 bis 2030.
Die Ergebnisse gehen davon aus, dass die Temperatur des Planeten bis 2025 1, 54 °C erreichen und bis 2031 auf 2 °C ansteigen wird. Diese Prognosen warnen vor schwerwiegenden Folgen wie dem Verlust der Artenvielfalt, dem Absterben fast aller Korallenriffe, dem Fehlen von Eis in der Arktis während des Sommers, einem Anstieg des Meeresspiegels um 40 Meter, dem Verlust von Ökosystemen, dem Rückgang des Fischkonsums um Millionen von Tonnen und anderen klimatischen Anomalien.
Diese Forschung charakterisierte die Variable "globale mittlere Temperaturänderung" und analysierte ihre Auswirkungen auf die Gletscher der Welt. Es stellte sich heraus, dass 55 % der Gletscher des Planeten verschwunden sind, darunter 60 % der alpinen Gletscher und 30 % der Gletschermasse in den Anden. Um die Normalität der Daten zu validieren, wurde der Shapiro-Wilk-Test angewendet. Anschließend wurde eine zukünftige Schätzung der globalen Temperatur unter Verwendung des Modells der kleinsten Quadrate vorgenommen, Jahr für Jahr von 2024 bis 2030.
Die Ergebnisse gehen davon aus, dass die Temperatur des Planeten bis 2025 1, 54 °C erreichen und bis 2031 auf 2 °C ansteigen wird. Diese Prognosen warnen vor schwerwiegenden Folgen wie dem Verlust der Artenvielfalt, dem Absterben fast aller Korallenriffe, dem Fehlen von Eis in der Arktis während des Sommers, einem Anstieg des Meeresspiegels um 40 Meter, dem Verlust von Ökosystemen, dem Rückgang des Fischkonsums um Millionen von Tonnen und anderen klimatischen Anomalien.
Die globale Erwärmung hat schwerwiegende Auswirkungen auf die Umwelt und das Leben auf der Erde, wie z. B. den Anstieg des Meeresspiegels, schmelzende Gletscher, Veränderungen der Wettermuster, den Verlust der Artenvielfalt, die Versauerung der Ozeane und extreme Wetterereignisse. Um dieses Problem zu bekämpfen, ist es unerlässlich, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel zu ergreifen.
Diese Forschung charakterisierte die Variable "globale mittlere Temperaturänderung" und analysierte ihre Auswirkungen auf die Gletscher der Welt. Es stellte sich heraus, dass 55 % der Gletscher des Planeten verschwunden sind, darunter 60 % der alpinen Gletscher und 30 % der Gletschermasse in den Anden. Um die Normalität der Daten zu validieren, wurde der Shapiro-Wilk-Test angewendet. Anschließend wurde eine zukünftige Schätzung der globalen Temperatur unter Verwendung des Modells der kleinsten Quadrate vorgenommen, Jahr für Jahr von 2024 bis 2030.
Die Ergebnisse gehen davon aus, dass die Temperatur des Planeten bis 2025 1, 54 °C erreichen und bis 2031 auf 2 °C ansteigen wird. Diese Prognosen warnen vor schwerwiegenden Folgen wie dem Verlust der Artenvielfalt, dem Absterben fast aller Korallenriffe, dem Fehlen von Eis in der Arktis während des Sommers, einem Anstieg des Meeresspiegels um 40 Meter, dem Verlust von Ökosystemen, dem Rückgang des Fischkonsums um Millionen von Tonnen und anderen klimatischen Anomalien.
Diese Forschung charakterisierte die Variable "globale mittlere Temperaturänderung" und analysierte ihre Auswirkungen auf die Gletscher der Welt. Es stellte sich heraus, dass 55 % der Gletscher des Planeten verschwunden sind, darunter 60 % der alpinen Gletscher und 30 % der Gletschermasse in den Anden. Um die Normalität der Daten zu validieren, wurde der Shapiro-Wilk-Test angewendet. Anschließend wurde eine zukünftige Schätzung der globalen Temperatur unter Verwendung des Modells der kleinsten Quadrate vorgenommen, Jahr für Jahr von 2024 bis 2030.
Die Ergebnisse gehen davon aus, dass die Temperatur des Planeten bis 2025 1, 54 °C erreichen und bis 2031 auf 2 °C ansteigen wird. Diese Prognosen warnen vor schwerwiegenden Folgen wie dem Verlust der Artenvielfalt, dem Absterben fast aller Korallenriffe, dem Fehlen von Eis in der Arktis während des Sommers, einem Anstieg des Meeresspiegels um 40 Meter, dem Verlust von Ökosystemen, dem Rückgang des Fischkonsums um Millionen von Tonnen und anderen klimatischen Anomalien.