Zur Hölle mit Marshal Riley McCord. Die großen Western 316

Par : R. S. Stone
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  • Nombre de pages100
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7409-9697-0
  • EAN9783740996970
  • Date de parution12/07/2022
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille266 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurKelter Media

Résumé

Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Riley McCord schob sich durch das dichte Buschgestrüpp näher an die Hütte heran. Er drückte mit dem Gewehrlauf ein paar Zweige beiseite, um besser sehen zu können. Drinnen brannte Licht. Lautes Stöhnen drang durch die Stille nach draußen. Vermischte sich mit dem Zirpen der Grillen. Der Marshal rümpfte die Nase.
Ihm war klar, was sich da drinnen gerade abspielte. Man war also mächtig beschäftigt. Das machte die Sache für ihn entschieden einfacher. Er spähte kurz zu den beiden Pferden, die hinten in einer Senke angebunden waren. McCord zwängte sich weiter durch das Gestrüpp. Fluchte leise, als ein Zweig zurücksprang und ihm ins Gesicht peitschte. Er packte den verdammten Zweig und brach ihn einfach ab. Nahm dann die Winchester in beide Hände und pirschte sich in geduckter Haltung näher heran.
Er ließ das Buschgestrüpp hinter sich. Zwischen ihm und der Hütte befand sich nun freies Gelände. Es war bereits ziemlich dunkel. Aber noch nicht so, dass man ihn von drinnen nicht erkennen würde. Je näher er kam, desto lauter wurde das Stöhnen. McCord erreichte ungehindert die Hütte.
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert. Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Riley McCord schob sich durch das dichte Buschgestrüpp näher an die Hütte heran. Er drückte mit dem Gewehrlauf ein paar Zweige beiseite, um besser sehen zu können. Drinnen brannte Licht. Lautes Stöhnen drang durch die Stille nach draußen. Vermischte sich mit dem Zirpen der Grillen. Der Marshal rümpfte die Nase.
Ihm war klar, was sich da drinnen gerade abspielte. Man war also mächtig beschäftigt. Das machte die Sache für ihn entschieden einfacher. Er spähte kurz zu den beiden Pferden, die hinten in einer Senke angebunden waren. McCord zwängte sich weiter durch das Gestrüpp. Fluchte leise, als ein Zweig zurücksprang und ihm ins Gesicht peitschte. Er packte den verdammten Zweig und brach ihn einfach ab. Nahm dann die Winchester in beide Hände und pirschte sich in geduckter Haltung näher heran.
Er ließ das Buschgestrüpp hinter sich. Zwischen ihm und der Hütte befand sich nun freies Gelände. Es war bereits ziemlich dunkel. Aber noch nicht so, dass man ihn von drinnen nicht erkennen würde. Je näher er kam, desto lauter wurde das Stöhnen. McCord erreichte ungehindert die Hütte.