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Aufruhr in Cameno Springs. Die großen Western 426
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-69049-644-5
- EAN9783690496445
- Date de parution18/11/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille242 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBlattwerk Handel GmbH
Résumé
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Sonne stand tief im Westen und legte einen goldenen Schimmer über die fernliegenden Ausläufer der Big Horns, als Scott Coburne am späten Nachmittag im August den Cheyenne River überquerte. Vor ihm lagen die weiten Ebenen des Thunder Basins von Wyoming, die wie Wellen einer See über das Land zu rollen schienen.
Eine leichte, angenehme Brise strich vom Cheyenne River zu ihm heran und traf seinen Rücken. Das machte die Hitze etwas erträglicher, die über dem Land lastete und an einen Glutofen erinnerte. Die Sommer hierzulande konnten höllisch sein. Das wusste Scott Coburne aus Erfahrung. Genauso verhielt es sich mit den Wintermonaten, die von extremer Kälte beherrscht und nicht selten von heftigen Blizzards heimgesucht wurden.
Er war ein hochgewachsener Mann, der seine Wurzeln in Westtexas hatte. Seine Figur war die eines typischen Reiters - breit in den Schultern, schmal in den Hüften. Zwei hellgraue Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner Gesichtshaut, die vom ständigen Leben im Freien tiefbraun gefärbt war. Dichtes, dunkelblondes Haar lugte unter seinem breitkrempigen Texashut hervor, das dringend wieder einmal geschnitten werden musste.
Seine narbigen Hände verrieten, dass er den Umgang mit dem Lasso gewohnt war. Nicht nur das. Er hatte auf vielen Ranches gearbeitet und war auf zahlreichen Viehtrails dabei gewesen, einige Male sogar als Trailboss. Scott Coburne kannte sich in vielen Dingen aus, dazu gehörte natürlich auch der Umgang mit Waffen. Etwas, was in jenen Tagen unabdingbar war, um in diesem rauen Land zu überleben. Er gehörte zu den ständig Ruhelosen, die es immerzu weiter trieb, die nie länger an einem Ort verweilen konnten.
Doch diesmal gab es für ihn einen zwingenden Grund, hierher ins Thunder Basin nach Wyoming zu kommen. Ihm zur Rechten tauchte ein Anwesen auf, welches aus einem Holzhaus, einer Baracke und zwei angrenzenden Corrals bestand. Die Gebäude befanden sich in einer Talmulde, eingebettet zwischen einigen Pinien.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Sonne stand tief im Westen und legte einen goldenen Schimmer über die fernliegenden Ausläufer der Big Horns, als Scott Coburne am späten Nachmittag im August den Cheyenne River überquerte. Vor ihm lagen die weiten Ebenen des Thunder Basins von Wyoming, die wie Wellen einer See über das Land zu rollen schienen.
Eine leichte, angenehme Brise strich vom Cheyenne River zu ihm heran und traf seinen Rücken. Das machte die Hitze etwas erträglicher, die über dem Land lastete und an einen Glutofen erinnerte. Die Sommer hierzulande konnten höllisch sein. Das wusste Scott Coburne aus Erfahrung. Genauso verhielt es sich mit den Wintermonaten, die von extremer Kälte beherrscht und nicht selten von heftigen Blizzards heimgesucht wurden.
Er war ein hochgewachsener Mann, der seine Wurzeln in Westtexas hatte. Seine Figur war die eines typischen Reiters - breit in den Schultern, schmal in den Hüften. Zwei hellgraue Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner Gesichtshaut, die vom ständigen Leben im Freien tiefbraun gefärbt war. Dichtes, dunkelblondes Haar lugte unter seinem breitkrempigen Texashut hervor, das dringend wieder einmal geschnitten werden musste.
Seine narbigen Hände verrieten, dass er den Umgang mit dem Lasso gewohnt war. Nicht nur das. Er hatte auf vielen Ranches gearbeitet und war auf zahlreichen Viehtrails dabei gewesen, einige Male sogar als Trailboss. Scott Coburne kannte sich in vielen Dingen aus, dazu gehörte natürlich auch der Umgang mit Waffen. Etwas, was in jenen Tagen unabdingbar war, um in diesem rauen Land zu überleben. Er gehörte zu den ständig Ruhelosen, die es immerzu weiter trieb, die nie länger an einem Ort verweilen konnten.
Doch diesmal gab es für ihn einen zwingenden Grund, hierher ins Thunder Basin nach Wyoming zu kommen. Ihm zur Rechten tauchte ein Anwesen auf, welches aus einem Holzhaus, einer Baracke und zwei angrenzenden Corrals bestand. Die Gebäude befanden sich in einer Talmulde, eingebettet zwischen einigen Pinien.
Der Autor steht für einen unverwechselbaren Schreibstil. Er versteht es besonders plastisch spannende Revolverduelle zu schildern und den ewigen Kampf zwischen einem gesetzestreuen Sheriff und einem Outlaw zu gestalten. Er scheut sich nicht detailliert zu berichten, wenn das Blut fließt und die Fehde um Recht und Gesetz eskaliert.
Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Sonne stand tief im Westen und legte einen goldenen Schimmer über die fernliegenden Ausläufer der Big Horns, als Scott Coburne am späten Nachmittag im August den Cheyenne River überquerte. Vor ihm lagen die weiten Ebenen des Thunder Basins von Wyoming, die wie Wellen einer See über das Land zu rollen schienen.
Eine leichte, angenehme Brise strich vom Cheyenne River zu ihm heran und traf seinen Rücken. Das machte die Hitze etwas erträglicher, die über dem Land lastete und an einen Glutofen erinnerte. Die Sommer hierzulande konnten höllisch sein. Das wusste Scott Coburne aus Erfahrung. Genauso verhielt es sich mit den Wintermonaten, die von extremer Kälte beherrscht und nicht selten von heftigen Blizzards heimgesucht wurden.
Er war ein hochgewachsener Mann, der seine Wurzeln in Westtexas hatte. Seine Figur war die eines typischen Reiters - breit in den Schultern, schmal in den Hüften. Zwei hellgraue Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner Gesichtshaut, die vom ständigen Leben im Freien tiefbraun gefärbt war. Dichtes, dunkelblondes Haar lugte unter seinem breitkrempigen Texashut hervor, das dringend wieder einmal geschnitten werden musste.
Seine narbigen Hände verrieten, dass er den Umgang mit dem Lasso gewohnt war. Nicht nur das. Er hatte auf vielen Ranches gearbeitet und war auf zahlreichen Viehtrails dabei gewesen, einige Male sogar als Trailboss. Scott Coburne kannte sich in vielen Dingen aus, dazu gehörte natürlich auch der Umgang mit Waffen. Etwas, was in jenen Tagen unabdingbar war, um in diesem rauen Land zu überleben. Er gehörte zu den ständig Ruhelosen, die es immerzu weiter trieb, die nie länger an einem Ort verweilen konnten.
Doch diesmal gab es für ihn einen zwingenden Grund, hierher ins Thunder Basin nach Wyoming zu kommen. Ihm zur Rechten tauchte ein Anwesen auf, welches aus einem Holzhaus, einer Baracke und zwei angrenzenden Corrals bestand. Die Gebäude befanden sich in einer Talmulde, eingebettet zwischen einigen Pinien.
Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Sonne stand tief im Westen und legte einen goldenen Schimmer über die fernliegenden Ausläufer der Big Horns, als Scott Coburne am späten Nachmittag im August den Cheyenne River überquerte. Vor ihm lagen die weiten Ebenen des Thunder Basins von Wyoming, die wie Wellen einer See über das Land zu rollen schienen.
Eine leichte, angenehme Brise strich vom Cheyenne River zu ihm heran und traf seinen Rücken. Das machte die Hitze etwas erträglicher, die über dem Land lastete und an einen Glutofen erinnerte. Die Sommer hierzulande konnten höllisch sein. Das wusste Scott Coburne aus Erfahrung. Genauso verhielt es sich mit den Wintermonaten, die von extremer Kälte beherrscht und nicht selten von heftigen Blizzards heimgesucht wurden.
Er war ein hochgewachsener Mann, der seine Wurzeln in Westtexas hatte. Seine Figur war die eines typischen Reiters - breit in den Schultern, schmal in den Hüften. Zwei hellgraue Augen bildeten einen starken Kontrast zu seiner Gesichtshaut, die vom ständigen Leben im Freien tiefbraun gefärbt war. Dichtes, dunkelblondes Haar lugte unter seinem breitkrempigen Texashut hervor, das dringend wieder einmal geschnitten werden musste.
Seine narbigen Hände verrieten, dass er den Umgang mit dem Lasso gewohnt war. Nicht nur das. Er hatte auf vielen Ranches gearbeitet und war auf zahlreichen Viehtrails dabei gewesen, einige Male sogar als Trailboss. Scott Coburne kannte sich in vielen Dingen aus, dazu gehörte natürlich auch der Umgang mit Waffen. Etwas, was in jenen Tagen unabdingbar war, um in diesem rauen Land zu überleben. Er gehörte zu den ständig Ruhelosen, die es immerzu weiter trieb, die nie länger an einem Ort verweilen konnten.
Doch diesmal gab es für ihn einen zwingenden Grund, hierher ins Thunder Basin nach Wyoming zu kommen. Ihm zur Rechten tauchte ein Anwesen auf, welches aus einem Holzhaus, einer Baracke und zwei angrenzenden Corrals bestand. Die Gebäude befanden sich in einer Talmulde, eingebettet zwischen einigen Pinien.













