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Zeitenwende. Leutershausen und der Reformator Johann Eberlin von Günzburg
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- Nombre de pages72
- FormatePub
- ISBN978-3-6951-8135-3
- EAN9783695181353
- Date de parution20/10/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille715 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBoD - Books on Demand
Résumé
"Zeitenwende" beleuchtet Dynamik und Herausforderungen der Reformation im mittelfränkischen Leutershausen anhand der Biografie und des Wirkens von Johann Eberlin von Günzburg (ca. 1465-1533). In einer Zeit tiefgreifender kirchlicher und gesellschaftlicher Veränderungen wird Eberlin als engagierter Theologe, Reformator und Vermittler porträtiert, dessen Schriften und sozialethische Reformvorschläge die regionale Reformationsgeschichte maßgeblich prägten.
Das Werk verbindet historische Quellen, wissenschaftliche Forschung und anschauliche Darstellung, um Eberlins Beitrag zur Entwicklung von Kirche, Gemeinde und Pfarrhaus als Institutionen einer neuen Zeit lebendig werden zu lassen.
Das Werk verbindet historische Quellen, wissenschaftliche Forschung und anschauliche Darstellung, um Eberlins Beitrag zur Entwicklung von Kirche, Gemeinde und Pfarrhaus als Institutionen einer neuen Zeit lebendig werden zu lassen.
"Zeitenwende" beleuchtet Dynamik und Herausforderungen der Reformation im mittelfränkischen Leutershausen anhand der Biografie und des Wirkens von Johann Eberlin von Günzburg (ca. 1465-1533). In einer Zeit tiefgreifender kirchlicher und gesellschaftlicher Veränderungen wird Eberlin als engagierter Theologe, Reformator und Vermittler porträtiert, dessen Schriften und sozialethische Reformvorschläge die regionale Reformationsgeschichte maßgeblich prägten.
Das Werk verbindet historische Quellen, wissenschaftliche Forschung und anschauliche Darstellung, um Eberlins Beitrag zur Entwicklung von Kirche, Gemeinde und Pfarrhaus als Institutionen einer neuen Zeit lebendig werden zu lassen.
Das Werk verbindet historische Quellen, wissenschaftliche Forschung und anschauliche Darstellung, um Eberlins Beitrag zur Entwicklung von Kirche, Gemeinde und Pfarrhaus als Institutionen einer neuen Zeit lebendig werden zu lassen.






















