Wovon mag Antonia träumen?. Fürstenkinder 64 – Adelsroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-9733-5
- EAN9783740997335
- Date de parution12/07/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille163 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe - ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
»Hallo, Anton! Hier spricht Delia.
Kennst du mich noch?« Antonia sah Delia Prinzessin von Grätzenburg sofort vor sich, als sie die Stimme hörte, die sie mit dem alten Spitznamen ansprach. Wie hätte sie sie auch vergessen können? Sie hatten sich so manchen Streich ausgedacht und die Internatsleiterin oft vor die schwere Entscheidung gestellt, ob sie ihnen noch einmal verzeihen oder sie relegieren sollte. »Delia! Wie nett, daß du anrufst! Ich habe ja schon seit Jahren nichts mehr von dir gehört.« »Konntest du auch nicht.
Ich war in Amerika und habe mich ganz brav verhalten, so daß die Presse nichts zu berichten hatte.« Antonia lachte. Wie es schien, hatte sich Delia noch nicht sehr verändert. »Ich wollte dich fragen, ob du auch an dem Geburtstag von Frau Dr. von Anselm teilnimmst . Und sag jetzt nicht nein. Das akzeptiere ich nämlich nicht. Wir müssen doch sehen, ob Karin wirklich ihre sechs Kinder bekommen hat. Wie hieß er noch?« »Graf Spitzbart.
Wie er richtig hieß, weiß ich gar nicht.«
Kennst du mich noch?« Antonia sah Delia Prinzessin von Grätzenburg sofort vor sich, als sie die Stimme hörte, die sie mit dem alten Spitznamen ansprach. Wie hätte sie sie auch vergessen können? Sie hatten sich so manchen Streich ausgedacht und die Internatsleiterin oft vor die schwere Entscheidung gestellt, ob sie ihnen noch einmal verzeihen oder sie relegieren sollte. »Delia! Wie nett, daß du anrufst! Ich habe ja schon seit Jahren nichts mehr von dir gehört.« »Konntest du auch nicht.
Ich war in Amerika und habe mich ganz brav verhalten, so daß die Presse nichts zu berichten hatte.« Antonia lachte. Wie es schien, hatte sich Delia noch nicht sehr verändert. »Ich wollte dich fragen, ob du auch an dem Geburtstag von Frau Dr. von Anselm teilnimmst . Und sag jetzt nicht nein. Das akzeptiere ich nämlich nicht. Wir müssen doch sehen, ob Karin wirklich ihre sechs Kinder bekommen hat. Wie hieß er noch?« »Graf Spitzbart.
Wie er richtig hieß, weiß ich gar nicht.«
In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.
Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe - ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.
Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.
»Hallo, Anton! Hier spricht Delia.
Kennst du mich noch?« Antonia sah Delia Prinzessin von Grätzenburg sofort vor sich, als sie die Stimme hörte, die sie mit dem alten Spitznamen ansprach. Wie hätte sie sie auch vergessen können? Sie hatten sich so manchen Streich ausgedacht und die Internatsleiterin oft vor die schwere Entscheidung gestellt, ob sie ihnen noch einmal verzeihen oder sie relegieren sollte. »Delia! Wie nett, daß du anrufst! Ich habe ja schon seit Jahren nichts mehr von dir gehört.« »Konntest du auch nicht.
Ich war in Amerika und habe mich ganz brav verhalten, so daß die Presse nichts zu berichten hatte.« Antonia lachte. Wie es schien, hatte sich Delia noch nicht sehr verändert. »Ich wollte dich fragen, ob du auch an dem Geburtstag von Frau Dr. von Anselm teilnimmst . Und sag jetzt nicht nein. Das akzeptiere ich nämlich nicht. Wir müssen doch sehen, ob Karin wirklich ihre sechs Kinder bekommen hat. Wie hieß er noch?« »Graf Spitzbart.
Wie er richtig hieß, weiß ich gar nicht.«
Kennst du mich noch?« Antonia sah Delia Prinzessin von Grätzenburg sofort vor sich, als sie die Stimme hörte, die sie mit dem alten Spitznamen ansprach. Wie hätte sie sie auch vergessen können? Sie hatten sich so manchen Streich ausgedacht und die Internatsleiterin oft vor die schwere Entscheidung gestellt, ob sie ihnen noch einmal verzeihen oder sie relegieren sollte. »Delia! Wie nett, daß du anrufst! Ich habe ja schon seit Jahren nichts mehr von dir gehört.« »Konntest du auch nicht.
Ich war in Amerika und habe mich ganz brav verhalten, so daß die Presse nichts zu berichten hatte.« Antonia lachte. Wie es schien, hatte sich Delia noch nicht sehr verändert. »Ich wollte dich fragen, ob du auch an dem Geburtstag von Frau Dr. von Anselm teilnimmst . Und sag jetzt nicht nein. Das akzeptiere ich nämlich nicht. Wir müssen doch sehen, ob Karin wirklich ihre sechs Kinder bekommen hat. Wie hieß er noch?« »Graf Spitzbart.
Wie er richtig hieß, weiß ich gar nicht.«