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Par : Volkbert M. Roth
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  • Nombre de pages140
  • FormatePub
  • ISBN978-3-86628-852-2
  • EAN9783866288522
  • Date de parution03/11/2025
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille35 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurHartung-Gorre

Résumé

Glück und Tod Die ersten Gedanken zu diesem Thema: Ist vielleicht das Glück und der Tod Eins? Ist der Tod notwendige Bedingung für das Glück? Ist das glückselige Leben nach dem Tod gefährdet? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Um diesen Fragen näher zu kommen, sollen zuerst die Begriffe Glück und Tod aus aristotelischer Sichtweise beschrieben werden, denn im Wesentlichen soll es um Teile des elften Kapitels im ersten Buch der Nikomachischen Ethik gehen.
Die zusätzlichen Ausführungen haben ergänzende Aufgaben. Schon zu Beginn des Textes wird von Aristoteles die Frage aufgeworfen, ob ein Mensch erst nach seinem Tod glücklich sein kann. Bevor wir uns auf diese Frage einlassen können, ist zuerst darzulegen, was Aristoteles unter den Begriffen >GlückGlückseligkeit< versteht. Er unterscheidet im Hinblick auf den Eintritt zwischen Glück und Glückseligkeit.
Die Glückseligkeit ist für ihn ein angestrebtes letztes Ziel im Leben eines Menschen, das durch eine lebensweltliche Praxis in Tugend (Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung) erreicht werden kann. Dies oberste Ziel wird stets um seiner selbst willen erstrebt, im Gegensatz zu anderen Zielen des Menschen.
Glück und Tod Die ersten Gedanken zu diesem Thema: Ist vielleicht das Glück und der Tod Eins? Ist der Tod notwendige Bedingung für das Glück? Ist das glückselige Leben nach dem Tod gefährdet? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Um diesen Fragen näher zu kommen, sollen zuerst die Begriffe Glück und Tod aus aristotelischer Sichtweise beschrieben werden, denn im Wesentlichen soll es um Teile des elften Kapitels im ersten Buch der Nikomachischen Ethik gehen.
Die zusätzlichen Ausführungen haben ergänzende Aufgaben. Schon zu Beginn des Textes wird von Aristoteles die Frage aufgeworfen, ob ein Mensch erst nach seinem Tod glücklich sein kann. Bevor wir uns auf diese Frage einlassen können, ist zuerst darzulegen, was Aristoteles unter den Begriffen >GlückGlückseligkeit< versteht. Er unterscheidet im Hinblick auf den Eintritt zwischen Glück und Glückseligkeit.
Die Glückseligkeit ist für ihn ein angestrebtes letztes Ziel im Leben eines Menschen, das durch eine lebensweltliche Praxis in Tugend (Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung) erreicht werden kann. Dies oberste Ziel wird stets um seiner selbst willen erstrebt, im Gegensatz zu anderen Zielen des Menschen.
Philosophiere
Volkbert M. Roth
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