Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkel. [Was bedeutet das alles?] – Keynes, John Maynard – Erläuterungen – Denkanstöße – Analyse
Par : , ,Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages80
- FormatePub
- ISBN978-3-15-962255-2
- EAN9783159622552
- Date de parution20/03/2024
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille817 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurReclam
Résumé
1930 rechnete der Ökonom Keynes vor, dass seine Enkelkinder-Generation hundert Jahre später dank technologischen Fortschritts in nie gekanntem materiellem Wohlstand leben und dank dieser Entwicklung nur noch 15 Stunden pro Woche arbeiten würde. Die erste Prognose ist präzise eingetroffen - die zweite offenkundig nicht.
Keynes' visionärer Essay wirft Fragen auf, die heute mehr denn je zentral sind: Warum arbeiten wir immer noch so viel und wieder zunehmend mehr? Welche Alternativen gäbe es zum derzeitigen Arbeitsregime? Und wofür arbeiten wir überhaupt?
Ein Essay der Journalistin Ulrike Herrmann gibt zusätzliche Denkanstöße.
1930 rechnete der Ökonom Keynes vor, dass seine Enkelkinder-Generation hundert Jahre später dank technologischen Fortschritts in nie gekanntem materiellem Wohlstand leben und dank dieser Entwicklung nur noch 15 Stunden pro Woche arbeiten würde. Die erste Prognose ist präzise eingetroffen - die zweite offenkundig nicht.
Keynes' visionärer Essay wirft Fragen auf, die heute mehr denn je zentral sind: Warum arbeiten wir immer noch so viel und wieder zunehmend mehr? Welche Alternativen gäbe es zum derzeitigen Arbeitsregime? Und wofür arbeiten wir überhaupt?
Ein Essay der Journalistin Ulrike Herrmann gibt zusätzliche Denkanstöße.