Krieg und Frieden. Die wirtschaftlichen Folgen des Vertrags von Versailles

Par : John Maynard Keynes, Joachim Kalka, Dorothea Hauser
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  • Nombre de pages208
  • FormatePub
  • ISBN978-3-949203-88-6
  • EAN9783949203886
  • Date de parution09/02/2024
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille3 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBerenberg Verlag GmbH

Résumé

Mit seinem Buch über die Folgen des Ersten Weltkriegs für Europa wurde John Maynard Keynes über Nacht ein berühm­ter Mann. Niemand hat prophetischer analysiert, warum der Ver­trag von Versailles einen neuen Krieg und bis heute schwelende ­politische Konflikte aus­lösen konnte. Keynes' glänzend geschriebene Polemik, von Joachim Kalka neu übersetzt, enthält die Darstellung der nie wieder erlangten Höhe von Europas Reichtum vor 1914 und den Ausblick auf die wenig hoffnungsvolle ­Nachkriegszeit.
Kein anderer hat so anschaulich und mit analytischem Spott beschrieben, wie 1919 der Frieden verspielt und Europa unabsehbarer Schaden zugefügt wurde. »Die sprichwörtliche Rede, wonach es leicht sei, einen Krieg zu beginnen, aber schwierig, einen ­gerechten Frieden zu stiften, bewahrheitet sich an wenigen Friedensschlüssen so wie am Versailler Friedensvertrag vom 28. Juni 1919. Seit fast hundert Jahren ist Keynes' Kommentar dazu von ungebrochener Aktualität.« Rudolf Walther, Süddeutsche Zeitung »Keynes ist nicht nur ein grandioser Ökonom und ein spannender Zeitzeuge gewesen, sondern auch ein großartiger Schriftsteller.« Caspar Dohmen, Deutschlandfunk
Mit seinem Buch über die Folgen des Ersten Weltkriegs für Europa wurde John Maynard Keynes über Nacht ein berühm­ter Mann. Niemand hat prophetischer analysiert, warum der Ver­trag von Versailles einen neuen Krieg und bis heute schwelende ­politische Konflikte aus­lösen konnte. Keynes' glänzend geschriebene Polemik, von Joachim Kalka neu übersetzt, enthält die Darstellung der nie wieder erlangten Höhe von Europas Reichtum vor 1914 und den Ausblick auf die wenig hoffnungsvolle ­Nachkriegszeit.
Kein anderer hat so anschaulich und mit analytischem Spott beschrieben, wie 1919 der Frieden verspielt und Europa unabsehbarer Schaden zugefügt wurde. »Die sprichwörtliche Rede, wonach es leicht sei, einen Krieg zu beginnen, aber schwierig, einen ­gerechten Frieden zu stiften, bewahrheitet sich an wenigen Friedensschlüssen so wie am Versailler Friedensvertrag vom 28. Juni 1919. Seit fast hundert Jahren ist Keynes' Kommentar dazu von ungebrochener Aktualität.« Rudolf Walther, Süddeutsche Zeitung »Keynes ist nicht nur ein grandioser Ökonom und ein spannender Zeitzeuge gewesen, sondern auch ein großartiger Schriftsteller.« Caspar Dohmen, Deutschlandfunk
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