Winnetou 4
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- Nombre de pages655
- FormatePub
- ISBN978-3-7562-3303-8
- EAN9783756233038
- Date de parution28/06/2022
- Protection num.pas de protection
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Karl Mays Winnetou 4 ist deutlich später entstanden als die anderen Winnetou-Bände. Die Eindrücke seiner Amerikareise von 1908 werden in dem Buch aufgegriffen. Ein spannender Teil des Spätwerks!
Reinlesen:
Es war in der Frühe eines schönen, warmen, hoffnungsreichen Frühlingstages. Ein lieber, lieber Sonnenstrahl schaute mir zum Fenster herein und sagte: »Grüß dich Gott!« Da kam das »Herzle« aus ihrem Erdgeschoß herauf und brachte mir die erste Morgenpost, die soeben vom Briefträger abgegeben worden war.
Sie setzte sich mir gegenüber, wie alltäglich mehrere Male, so oft die Briefe kommen, und öffnete zunächst die Kuverts, um mir dann den Inhalt vorzulegen. Aber noch ehe sie damit beginnen kann, höre ich die Frage klingen: »Wer ist das Herzle? So heißt doch eigentlich niemand. Das muß ein Kosename sein.«
Sie setzte sich mir gegenüber, wie alltäglich mehrere Male, so oft die Briefe kommen, und öffnete zunächst die Kuverts, um mir dann den Inhalt vorzulegen. Aber noch ehe sie damit beginnen kann, höre ich die Frage klingen: »Wer ist das Herzle? So heißt doch eigentlich niemand. Das muß ein Kosename sein.«
Karl Mays Winnetou 4 ist deutlich später entstanden als die anderen Winnetou-Bände. Die Eindrücke seiner Amerikareise von 1908 werden in dem Buch aufgegriffen. Ein spannender Teil des Spätwerks!
Reinlesen:
Es war in der Frühe eines schönen, warmen, hoffnungsreichen Frühlingstages. Ein lieber, lieber Sonnenstrahl schaute mir zum Fenster herein und sagte: »Grüß dich Gott!« Da kam das »Herzle« aus ihrem Erdgeschoß herauf und brachte mir die erste Morgenpost, die soeben vom Briefträger abgegeben worden war.
Sie setzte sich mir gegenüber, wie alltäglich mehrere Male, so oft die Briefe kommen, und öffnete zunächst die Kuverts, um mir dann den Inhalt vorzulegen. Aber noch ehe sie damit beginnen kann, höre ich die Frage klingen: »Wer ist das Herzle? So heißt doch eigentlich niemand. Das muß ein Kosename sein.«
Sie setzte sich mir gegenüber, wie alltäglich mehrere Male, so oft die Briefe kommen, und öffnete zunächst die Kuverts, um mir dann den Inhalt vorzulegen. Aber noch ehe sie damit beginnen kann, höre ich die Frage klingen: »Wer ist das Herzle? So heißt doch eigentlich niemand. Das muß ein Kosename sein.«