Wie Vater und Sohn. Kinderärztin Dr. Martens Classic 43 – Arztroman
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- Nombre de pages100
- FormatePub
- ISBN978-3-7409-8838-8
- EAN9783740988388
- Date de parution21/12/2021
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille213 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurKelter Media
Résumé
Die Kinderärztin Dr. Martens ist eine großartige Ärztin aus Berufung, sie hat ein Herz für ihre kleinen Patienten, und mit ihrem besonderen psychologischen Feingefühl geht sie auf deren Sorgen und Wünsche ein. Die Kinderklinik, die sie leitet, hat sie zu einem ausgezeichneten Ansehen verholfen.
Kinderärztin Dr. Martens ist eine weibliche Identifikationsfigur von Format. Sie ist ein einzigartiger, ein unbestechlicher Charakter - und sie verfügt über einen liebenswerten Charme.
Alle Leserinnen von Arztromanen und Familienromanen sind begeistert!
Lars Baumann war begraben. 
Lore und ihr Sohn Karsten hatten, zusammen mit einigen Kollegen ihres Mannes, die gekommen waren, am Grab gestanden. Lore hatte nichts von dem, was der Pfarrer sagte, begriffen. Sie hatte nur an das tote, wächsern wirkende Gesicht ihres Mannes gedacht, der da im Sarg lag. Sie hatte ihn nicht mehr angeschaut, weil sie wußte, daß sein Anblick sie kalt ließ. Er war ihr so fremd, wie er da so ruhig lag.
Die Kollegen sahen sie unsicher an. Sie wußten, daß Lore es nicht leicht gehabt hatte mit Lars Baumann. Aber keiner verlor ein Wort darüber. Sie saßen hinterher ein bißchen bedrückt da, als Lore sie zum Kaffee in ein Lokal gebeten hatte. Sie wußten anscheinend nicht, was sie sagen und wie sie sich benehmen sollten. Erst, als Lore Baumann zusammen mit ihrem kleinen Sohn das Lokal verlassen hatte, tauten die Männer auf.
»Die Frau kann einem leid tun« , sagte einer. »Man soll Toten ja nichts Schlechtes nachsagen - aber ein Tugendbold ist Lars wirklich nicht gewesen.« »Es heißt, daß er sie sogar geschlagen haben soll!« wußte ein anderer zu berichten. Und der dritte sagte nachdenklich: »Das traute ich ihm unbesehen zu. Er war kein guter Mensch, aber keiner wollte es sich mit ihm verderben. Man hätte sich vielleicht schon viel eher um die Frau kümmern sollen.
Lore und ihr Sohn Karsten hatten, zusammen mit einigen Kollegen ihres Mannes, die gekommen waren, am Grab gestanden. Lore hatte nichts von dem, was der Pfarrer sagte, begriffen. Sie hatte nur an das tote, wächsern wirkende Gesicht ihres Mannes gedacht, der da im Sarg lag. Sie hatte ihn nicht mehr angeschaut, weil sie wußte, daß sein Anblick sie kalt ließ. Er war ihr so fremd, wie er da so ruhig lag.
Die Kollegen sahen sie unsicher an. Sie wußten, daß Lore es nicht leicht gehabt hatte mit Lars Baumann. Aber keiner verlor ein Wort darüber. Sie saßen hinterher ein bißchen bedrückt da, als Lore sie zum Kaffee in ein Lokal gebeten hatte. Sie wußten anscheinend nicht, was sie sagen und wie sie sich benehmen sollten. Erst, als Lore Baumann zusammen mit ihrem kleinen Sohn das Lokal verlassen hatte, tauten die Männer auf.
»Die Frau kann einem leid tun« , sagte einer. »Man soll Toten ja nichts Schlechtes nachsagen - aber ein Tugendbold ist Lars wirklich nicht gewesen.« »Es heißt, daß er sie sogar geschlagen haben soll!« wußte ein anderer zu berichten. Und der dritte sagte nachdenklich: »Das traute ich ihm unbesehen zu. Er war kein guter Mensch, aber keiner wollte es sich mit ihm verderben. Man hätte sich vielleicht schon viel eher um die Frau kümmern sollen.
Die Kinderärztin Dr. Martens ist eine großartige Ärztin aus Berufung, sie hat ein Herz für ihre kleinen Patienten, und mit ihrem besonderen psychologischen Feingefühl geht sie auf deren Sorgen und Wünsche ein. Die Kinderklinik, die sie leitet, hat sie zu einem ausgezeichneten Ansehen verholfen.
Kinderärztin Dr. Martens ist eine weibliche Identifikationsfigur von Format. Sie ist ein einzigartiger, ein unbestechlicher Charakter - und sie verfügt über einen liebenswerten Charme.
Alle Leserinnen von Arztromanen und Familienromanen sind begeistert!
Lars Baumann war begraben. 
Lore und ihr Sohn Karsten hatten, zusammen mit einigen Kollegen ihres Mannes, die gekommen waren, am Grab gestanden. Lore hatte nichts von dem, was der Pfarrer sagte, begriffen. Sie hatte nur an das tote, wächsern wirkende Gesicht ihres Mannes gedacht, der da im Sarg lag. Sie hatte ihn nicht mehr angeschaut, weil sie wußte, daß sein Anblick sie kalt ließ. Er war ihr so fremd, wie er da so ruhig lag.
Die Kollegen sahen sie unsicher an. Sie wußten, daß Lore es nicht leicht gehabt hatte mit Lars Baumann. Aber keiner verlor ein Wort darüber. Sie saßen hinterher ein bißchen bedrückt da, als Lore sie zum Kaffee in ein Lokal gebeten hatte. Sie wußten anscheinend nicht, was sie sagen und wie sie sich benehmen sollten. Erst, als Lore Baumann zusammen mit ihrem kleinen Sohn das Lokal verlassen hatte, tauten die Männer auf.
»Die Frau kann einem leid tun« , sagte einer. »Man soll Toten ja nichts Schlechtes nachsagen - aber ein Tugendbold ist Lars wirklich nicht gewesen.« »Es heißt, daß er sie sogar geschlagen haben soll!« wußte ein anderer zu berichten. Und der dritte sagte nachdenklich: »Das traute ich ihm unbesehen zu. Er war kein guter Mensch, aber keiner wollte es sich mit ihm verderben. Man hätte sich vielleicht schon viel eher um die Frau kümmern sollen.
Lore und ihr Sohn Karsten hatten, zusammen mit einigen Kollegen ihres Mannes, die gekommen waren, am Grab gestanden. Lore hatte nichts von dem, was der Pfarrer sagte, begriffen. Sie hatte nur an das tote, wächsern wirkende Gesicht ihres Mannes gedacht, der da im Sarg lag. Sie hatte ihn nicht mehr angeschaut, weil sie wußte, daß sein Anblick sie kalt ließ. Er war ihr so fremd, wie er da so ruhig lag.
Die Kollegen sahen sie unsicher an. Sie wußten, daß Lore es nicht leicht gehabt hatte mit Lars Baumann. Aber keiner verlor ein Wort darüber. Sie saßen hinterher ein bißchen bedrückt da, als Lore sie zum Kaffee in ein Lokal gebeten hatte. Sie wußten anscheinend nicht, was sie sagen und wie sie sich benehmen sollten. Erst, als Lore Baumann zusammen mit ihrem kleinen Sohn das Lokal verlassen hatte, tauten die Männer auf.
»Die Frau kann einem leid tun« , sagte einer. »Man soll Toten ja nichts Schlechtes nachsagen - aber ein Tugendbold ist Lars wirklich nicht gewesen.« »Es heißt, daß er sie sogar geschlagen haben soll!« wußte ein anderer zu berichten. Und der dritte sagte nachdenklich: »Das traute ich ihm unbesehen zu. Er war kein guter Mensch, aber keiner wollte es sich mit ihm verderben. Man hätte sich vielleicht schon viel eher um die Frau kümmern sollen.






















