Wandeltreue. Hochsensibel durch die Pandemie und andere Lebenskrisen
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- Nombre de pages326
- FormatePub
- ISBN978-3-7578-4254-3
- EAN9783757842543
- Date de parution14/09/2023
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBooks on Demand
Résumé
Die letzten drei Jahre (2020-2022) empfand ich als eine Lebensreise im Zeitraffer. Das Buch war in meiner ursprünglichen Absicht nur als Ratgeber gedacht. Das änderte sich jedoch, als sich eine Eigendynamik entwickelte die nicht nur die Pandemie in den Fokus nahm, sondern von faszinierenden Er-ebnissen begleitet wurden, die nach und nach in den Vordergrund rückten.
Hochsensibel als Therapeutin und Privatmensch, beschreibe ich die Pandemie, wie ich sie in meiner Praxis, mit meiner Familie und mit Freund*innen erlebt habe.
Die sich daraus entwickelten Unsicherheiten und Bedrohungen verlangen im Nachhinein einen menschlichen Wiederaufbau. Krisen fordern nicht, den Kopf in den Sand zu stecken. Sie bieten die Chance, mit Hilfe von einfachen, nützlichen und funktionalen Übungen und vor allem in Verbindung mit der Natur wieder aufzublicken und letztendlich zu erkennen, fähig zu sein, zu sich selbst zu stehen. Wir können um die alten Zeiten trauern oder nach vorne schauen.
Den Wandel, den wir durchlaufen, bringt uns weiter, wenn wir uns wieder vertrauen und uns trauen, neue Weg zu gehen. Die Pandemiezeit hat mich regelrecht dazu gedrängt, mit neuen Ideen, ungewöhnliche Behandlungsmethoden zu entwickeln und alte, bewährte, wieder zu entdecken. Ich habe dieses Buch zwar für mich geschrieben, lade jedoch alle Leser und Leserinnen ein, diesen besonderen Zeitabschnitt, die Erlebnisse und Erkenntnisse mit mir zu teilen.
Die sich daraus entwickelten Unsicherheiten und Bedrohungen verlangen im Nachhinein einen menschlichen Wiederaufbau. Krisen fordern nicht, den Kopf in den Sand zu stecken. Sie bieten die Chance, mit Hilfe von einfachen, nützlichen und funktionalen Übungen und vor allem in Verbindung mit der Natur wieder aufzublicken und letztendlich zu erkennen, fähig zu sein, zu sich selbst zu stehen. Wir können um die alten Zeiten trauern oder nach vorne schauen.
Den Wandel, den wir durchlaufen, bringt uns weiter, wenn wir uns wieder vertrauen und uns trauen, neue Weg zu gehen. Die Pandemiezeit hat mich regelrecht dazu gedrängt, mit neuen Ideen, ungewöhnliche Behandlungsmethoden zu entwickeln und alte, bewährte, wieder zu entdecken. Ich habe dieses Buch zwar für mich geschrieben, lade jedoch alle Leser und Leserinnen ein, diesen besonderen Zeitabschnitt, die Erlebnisse und Erkenntnisse mit mir zu teilen.
Die letzten drei Jahre (2020-2022) empfand ich als eine Lebensreise im Zeitraffer. Das Buch war in meiner ursprünglichen Absicht nur als Ratgeber gedacht. Das änderte sich jedoch, als sich eine Eigendynamik entwickelte die nicht nur die Pandemie in den Fokus nahm, sondern von faszinierenden Er-ebnissen begleitet wurden, die nach und nach in den Vordergrund rückten.
Hochsensibel als Therapeutin und Privatmensch, beschreibe ich die Pandemie, wie ich sie in meiner Praxis, mit meiner Familie und mit Freund*innen erlebt habe.
Die sich daraus entwickelten Unsicherheiten und Bedrohungen verlangen im Nachhinein einen menschlichen Wiederaufbau. Krisen fordern nicht, den Kopf in den Sand zu stecken. Sie bieten die Chance, mit Hilfe von einfachen, nützlichen und funktionalen Übungen und vor allem in Verbindung mit der Natur wieder aufzublicken und letztendlich zu erkennen, fähig zu sein, zu sich selbst zu stehen. Wir können um die alten Zeiten trauern oder nach vorne schauen.
Den Wandel, den wir durchlaufen, bringt uns weiter, wenn wir uns wieder vertrauen und uns trauen, neue Weg zu gehen. Die Pandemiezeit hat mich regelrecht dazu gedrängt, mit neuen Ideen, ungewöhnliche Behandlungsmethoden zu entwickeln und alte, bewährte, wieder zu entdecken. Ich habe dieses Buch zwar für mich geschrieben, lade jedoch alle Leser und Leserinnen ein, diesen besonderen Zeitabschnitt, die Erlebnisse und Erkenntnisse mit mir zu teilen.
Die sich daraus entwickelten Unsicherheiten und Bedrohungen verlangen im Nachhinein einen menschlichen Wiederaufbau. Krisen fordern nicht, den Kopf in den Sand zu stecken. Sie bieten die Chance, mit Hilfe von einfachen, nützlichen und funktionalen Übungen und vor allem in Verbindung mit der Natur wieder aufzublicken und letztendlich zu erkennen, fähig zu sein, zu sich selbst zu stehen. Wir können um die alten Zeiten trauern oder nach vorne schauen.
Den Wandel, den wir durchlaufen, bringt uns weiter, wenn wir uns wieder vertrauen und uns trauen, neue Weg zu gehen. Die Pandemiezeit hat mich regelrecht dazu gedrängt, mit neuen Ideen, ungewöhnliche Behandlungsmethoden zu entwickeln und alte, bewährte, wieder zu entdecken. Ich habe dieses Buch zwar für mich geschrieben, lade jedoch alle Leser und Leserinnen ein, diesen besonderen Zeitabschnitt, die Erlebnisse und Erkenntnisse mit mir zu teilen.