Von Wildschweinen, Joggerinnen und anderen Ungeheuerlichkeiten. Kritische und humorvolle Betrachtungen rund um die Jagd
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- Nombre de pages208
- FormatePub
- ISBN978-3-7020-1641-8
- EAN9783702016418
- Date de parution22/08/2016
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille13 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurLeopold Stocker Verlag
Résumé
Der Autor, Martin Ebner lebt in Tuttwil und ist seit über 50 Jahren in der Schweiz und in Deutschland jagdlich viel unterwegs. Als Mitarbeiter von Arbeitsgruppen wie "Wild und Umwelt" und Mitglied verschiedener jagdlicher Organisationen sowie regelmäßigem Autor der Zeitschrift "Jagd & Natur" sind ihm die Probleme und Herausforderungen der Jagd in unserer Zeit wohl vertraut.
Mit seinen Kurzgeschichten, die oft an erzählte Cartoons erinnern, spießt er Fehlverhalten verschiedener Naturnutzer, von Mountainbikern, Joggerinnen und anderen Mitmenschen, aber auch Politikern, Naturschützern und - nicht zuletzt - seinen Mitjägern auf.
Nicht nur das allgegenwärtige Schwarzwild und die notwendigen Drückjagden, auch der Revieralltag selbst liefert genug Stoff für seine satirischen Betrachtungen.
Nicht nur das allgegenwärtige Schwarzwild und die notwendigen Drückjagden, auch der Revieralltag selbst liefert genug Stoff für seine satirischen Betrachtungen.
Der Autor, Martin Ebner lebt in Tuttwil und ist seit über 50 Jahren in der Schweiz und in Deutschland jagdlich viel unterwegs. Als Mitarbeiter von Arbeitsgruppen wie "Wild und Umwelt" und Mitglied verschiedener jagdlicher Organisationen sowie regelmäßigem Autor der Zeitschrift "Jagd & Natur" sind ihm die Probleme und Herausforderungen der Jagd in unserer Zeit wohl vertraut.
Mit seinen Kurzgeschichten, die oft an erzählte Cartoons erinnern, spießt er Fehlverhalten verschiedener Naturnutzer, von Mountainbikern, Joggerinnen und anderen Mitmenschen, aber auch Politikern, Naturschützern und - nicht zuletzt - seinen Mitjägern auf.
Nicht nur das allgegenwärtige Schwarzwild und die notwendigen Drückjagden, auch der Revieralltag selbst liefert genug Stoff für seine satirischen Betrachtungen.
Nicht nur das allgegenwärtige Schwarzwild und die notwendigen Drückjagden, auch der Revieralltag selbst liefert genug Stoff für seine satirischen Betrachtungen.