Vergleichen in der Konkurrenz. Transnationale Vergleichspraktiken der deutschen und der US - amerikanischen Eisen - und Stahlindustrie (1870–1940)

Par : Torben Möbius, Michael E. Geyer, Matthias Middell
Offrir maintenant
Ou planifier dans votre panier
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format PDF est :
  • Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
  • Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
  • Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony
Logo Vivlio, qui est-ce ?

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement

Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
C'est si simple ! Lisez votre ebook avec l'app Vivlio sur votre tablette, mobile ou ordinateur :
Google PlayApp Store
  • Nombre de pages384
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-647-30226-3
  • EAN9783647302263
  • Date de parution13/11/2023
  • Protection num.pas de protection
  • Taille11 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht

Résumé

Die Eisen- und Stahlindustrie ist seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert international vernetzt. Wichtiger Bestandteil der ökonomischen Austausch- und Konkurrenzbeziehungen war eine bisher kaum beachtete sozial und kulturell wirkmächtige Praxis: Branchenakteure verglichen ihre Industrie mit ihrer Konkurrenz in anderen Ländern. In der konjunkturanfälligen Stahlindustrie war ein besonderes Bedürfnis zu beobachten, die eigenen Leistungen und Errungenschaften im Spiegel der internationalen Konkurrenz zu bewerten und das eigene ökonomische Handeln orientieren zu können.
Welche Rolle spielten Vergleichspraktiken innerhalb der Konkurrenz? Diese Frage beantwortet die Studie für die deutsche und US-amerikanische Eisen- und Stahlindustrie in der Zeit zwischen den 1870er und den 1930er Jahren.
Die Eisen- und Stahlindustrie ist seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert international vernetzt. Wichtiger Bestandteil der ökonomischen Austausch- und Konkurrenzbeziehungen war eine bisher kaum beachtete sozial und kulturell wirkmächtige Praxis: Branchenakteure verglichen ihre Industrie mit ihrer Konkurrenz in anderen Ländern. In der konjunkturanfälligen Stahlindustrie war ein besonderes Bedürfnis zu beobachten, die eigenen Leistungen und Errungenschaften im Spiegel der internationalen Konkurrenz zu bewerten und das eigene ökonomische Handeln orientieren zu können.
Welche Rolle spielten Vergleichspraktiken innerhalb der Konkurrenz? Diese Frage beantwortet die Studie für die deutsche und US-amerikanische Eisen- und Stahlindustrie in der Zeit zwischen den 1870er und den 1930er Jahren.