Trennung, Tod und Trauer. Geschichten zum Verlusterleben und dessen Transformation

Par : Hansjörg Znoj
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  • Nombre de pages316
  • FormatePub
  • ISBN978-3-456-75573-1
  • EAN9783456755731
  • Date de parution07/12/2015
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille5 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurHans Huber Verlag

Résumé

Einen nahestehenden Menschen zu verlieren, kann langfristig das ganze Leben verändern. Doch was bedeutet "trauern" eigentlich? Hansjörg Znoj, Experte für Trauer und Trauerverarbeitung, stellt sich dieser Frage und beschreibt ohne Pathos, was wir allgemein unter Trauer verstehen und was wir meinen tun zu müssen, wenn wir einen Verlust erlitten haben. Fakt ist, dass der Verlust eines Angehörigen das soziale Gefüge durcheinanderbringt.
Die Auswirkungen betreffen nicht nur die physische Gesundheit, sondern ebenso das seelische Gleichgewicht. Studien weisen darauf hin, dass bis zu 40% aller Trauernden nicht nur unmittelbar, sondern bis zu vielen Jahren nach dem Verlust Symptome einer Depression aufweisen. - Heisst das, dass die übrigen 60% "falsch" trauern? Nicht immer hat der Verlust einer nahestehenden Person eine emotionale Destabilisierung zur Konsequenz.
Muss man sich deswegen schlechtfühlen? Oder hat man zu wenig geliebt? Aus dem Inhalt: Lebensentwürfe: Identität, Verbundenheit, Verknüpfung mit dem anderen Das Trauma (die Verletzung) Bewältigungsstrategien Der Lernprozess Trauerbegleitung Stolpersteine: Komplizierung des Prozesses Komplizierte Trauer Therapie der Komplizierten Trauer
Einen nahestehenden Menschen zu verlieren, kann langfristig das ganze Leben verändern. Doch was bedeutet "trauern" eigentlich? Hansjörg Znoj, Experte für Trauer und Trauerverarbeitung, stellt sich dieser Frage und beschreibt ohne Pathos, was wir allgemein unter Trauer verstehen und was wir meinen tun zu müssen, wenn wir einen Verlust erlitten haben. Fakt ist, dass der Verlust eines Angehörigen das soziale Gefüge durcheinanderbringt.
Die Auswirkungen betreffen nicht nur die physische Gesundheit, sondern ebenso das seelische Gleichgewicht. Studien weisen darauf hin, dass bis zu 40% aller Trauernden nicht nur unmittelbar, sondern bis zu vielen Jahren nach dem Verlust Symptome einer Depression aufweisen. - Heisst das, dass die übrigen 60% "falsch" trauern? Nicht immer hat der Verlust einer nahestehenden Person eine emotionale Destabilisierung zur Konsequenz.
Muss man sich deswegen schlechtfühlen? Oder hat man zu wenig geliebt? Aus dem Inhalt: Lebensentwürfe: Identität, Verbundenheit, Verknüpfung mit dem anderen Das Trauma (die Verletzung) Bewältigungsstrategien Der Lernprozess Trauerbegleitung Stolpersteine: Komplizierung des Prozesses Komplizierte Trauer Therapie der Komplizierten Trauer
Komplizierte Trauer
Hansjörg Znoj, Klaus Grawe, Kurt Hahlweg, Dietmar Schulte, Dieter Vaitl
E-book
16,99 €