Tannhäuser
Par :Formats :
Disponible dans votre compte client Decitre ou Furet du Nord dès validation de votre commande. Le format ePub est :
- Compatible avec une lecture sur My Vivlio (smartphone, tablette, ordinateur)
- Compatible avec une lecture sur liseuses Vivlio
- Pour les liseuses autres que Vivlio, vous devez utiliser le logiciel Adobe Digital Edition. Non compatible avec la lecture sur les liseuses Kindle, Remarkable et Sony

Notre partenaire de plateforme de lecture numérique où vous retrouverez l'ensemble de vos ebooks gratuitement
Pour en savoir plus sur nos ebooks, consultez notre aide en ligne ici
- Nombre de pages177
- FormatePub
- ISBN978-3-98510-241-9
- EAN9783985102419
- Date de parution29/01/2022
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille530 Ko
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurBenjamin Maximilian Eisenhauer
Résumé
Tannhäuser Unbekannt - Als unter der Herrschaft der Staufenkaiser das Reich sich von der Elbe bis in den fernsten Teil der italischen Halbinsel erstreckte, standen die schönen Künste in hoher Blüte. Minnesänger zogen von Burg zu Burg und fanden gastliche Aufnahme. Damals lebte im Österreichischen der Herr von Tannhäuser, ein Ritter aus altem Geschlecht. Als Lehnsmann des Grafen war er im Kaiserheere auf dem Kreuzzug mit ins Heilige Land gezogen, doch unter dem ritterlichen Panzer schlug das Herz des Sängers, und mehr als ritterliches Leben behagte ihm das freie, ungebundene Dasein des fahrenden Ritters, der seine Lieder zum Lobe von Frauenschönheit und züchtiger Minne, von Waffenlärm und Männerstreit durch die Lande trägt.
Wo er als Gast einkehrte, wurde seine Kunst von schönen Frauen und edlen Herren wohl aufgenommen.
Wo er als Gast einkehrte, wurde seine Kunst von schönen Frauen und edlen Herren wohl aufgenommen.
Tannhäuser Unbekannt - Als unter der Herrschaft der Staufenkaiser das Reich sich von der Elbe bis in den fernsten Teil der italischen Halbinsel erstreckte, standen die schönen Künste in hoher Blüte. Minnesänger zogen von Burg zu Burg und fanden gastliche Aufnahme. Damals lebte im Österreichischen der Herr von Tannhäuser, ein Ritter aus altem Geschlecht. Als Lehnsmann des Grafen war er im Kaiserheere auf dem Kreuzzug mit ins Heilige Land gezogen, doch unter dem ritterlichen Panzer schlug das Herz des Sängers, und mehr als ritterliches Leben behagte ihm das freie, ungebundene Dasein des fahrenden Ritters, der seine Lieder zum Lobe von Frauenschönheit und züchtiger Minne, von Waffenlärm und Männerstreit durch die Lande trägt.
Wo er als Gast einkehrte, wurde seine Kunst von schönen Frauen und edlen Herren wohl aufgenommen.
Wo er als Gast einkehrte, wurde seine Kunst von schönen Frauen und edlen Herren wohl aufgenommen.