Symposion / Gastmahl. Zweisprachige Ausgabe

Par : Platon, Barbara Zehnpfennig
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  • Nombre de pages169
  • FormatPDF
  • ISBN978-3-7873-3275-5
  • EAN9783787332755
  • Date de parution01/11/2012
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille11 Mo
  • Infos supplémentairespdf
  • ÉditeurMeiner

Résumé

Über die Liebe zu philosophieren, ist verfänglich. Schwärmer und Schöngeister fühlen sich angesprochen, Fachleute für Ästhetik sehen sich zu feinsinnigen Formbetrachtungen herausgefordert. Gemeint sind sie alle nicht, nicht mit Platons Symposion. Wenn hier über die Liebe philosophiert wird, dann wird schnell erkennbar, dass mit ihr etwas zur Sprache kommt, das weder Sentimentalität noch Erbaulichkeit zuläßt. An den Reden, die im Symposion zum Lob des Eros gehalten werden, zeigt sich, dass Liebe Wahrheitssuche oder Selbstbezogenheit, Transzendenz oder Transzendenzlosigkeit bedeuten kann.
Der philosophische Eros ist Wissen um die eigene Bedürftigkeit und somit Liebe zur Wahrheit; der sophistische Eros ist Verkennen der eigenen Bedürftigkeit und damit Liebe zum Ich. Dass der sokratische Eros, die Selbsthingabe an die Wahrheit, der überlegene ist, beweist sich an der Leichtigkeit, mit der Sokrates Widersprüche aufdeckt, denen seine Mitunterredner erliegen. So ist Sokrates in diesem Gelage nicht nur der Trinkfesteste, sondern auch der leidenschaftlichste Liebende.
Deshalb verwundert es nicht, dass das Lob des Eros sich unversehens in das Lob des Sokrates verwandelt.
Über die Liebe zu philosophieren, ist verfänglich. Schwärmer und Schöngeister fühlen sich angesprochen, Fachleute für Ästhetik sehen sich zu feinsinnigen Formbetrachtungen herausgefordert. Gemeint sind sie alle nicht, nicht mit Platons Symposion. Wenn hier über die Liebe philosophiert wird, dann wird schnell erkennbar, dass mit ihr etwas zur Sprache kommt, das weder Sentimentalität noch Erbaulichkeit zuläßt. An den Reden, die im Symposion zum Lob des Eros gehalten werden, zeigt sich, dass Liebe Wahrheitssuche oder Selbstbezogenheit, Transzendenz oder Transzendenzlosigkeit bedeuten kann.
Der philosophische Eros ist Wissen um die eigene Bedürftigkeit und somit Liebe zur Wahrheit; der sophistische Eros ist Verkennen der eigenen Bedürftigkeit und damit Liebe zum Ich. Dass der sokratische Eros, die Selbsthingabe an die Wahrheit, der überlegene ist, beweist sich an der Leichtigkeit, mit der Sokrates Widersprüche aufdeckt, denen seine Mitunterredner erliegen. So ist Sokrates in diesem Gelage nicht nur der Trinkfesteste, sondern auch der leidenschaftlichste Liebende.
Deshalb verwundert es nicht, dass das Lob des Eros sich unversehens in das Lob des Sokrates verwandelt.
 Platon
Comme pour nombre d'auteurs grecs la chronologie de Platon n'est pas très précise ; on situe sa naissance dans les années 428/427 avant Jésus Christ et son décès vers 348/347 mais l'important c'est l'apport de cet auteur à la philosophie occidentale. Issu d'une famille de l'aristocratie athénienne, Platon était promis à une carrière politique brillante, mais sa rencontre avec Socrate et la découverte de la pensée de ce dernier vont en décider autrement. En 387 il fonde l'Académie, école philosophique dans laquelle il va enseigner pendant une quarantaine d'années, se consacrant à la transmission écrite de la pensée de son maître. Ainsi "Apologie de Socrate", "Le procès de Socrate", "Criton" ou le "Phédon", relatent-ils, presque uniquement sous forme de dialogues, les derniers jours et le procès du philosophe. Platon prône l'idée de "cité juste" toujours d'actualité dans la pensée politique contemporaine.
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