Stimmenfang. Ein afrikanischer Wahlkampf. Politthriller.
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- Nombre de pages416
- FormatePub
- ISBN978-3-89581-641-3
- EAN9783895816413
- Date de parution04/04/2025
- Protection num.Digital Watermarking
- Taille1 Mo
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurAlexander Verlag Berlin
Résumé
Abschluss der Ross-Thomas-Edition: Band 25!
Drei Kandidaten treten bei den ersten freien Wahlen im fiktiven afrikanischen Albertia an, das danach von der britischen Krone unabhängig werden soll. Der Rohstoffreichtum macht das Land für diverse Unternehmen attraktiv und öffnet der politischen Korruption Tür und Tor.
Der brillante PR-Mann Peter Upshaw, der eine erfolgreiche Werbe-Agentur mit Sitz in London vertritt, heuert den gewieften politischen Strategen Clinton Shartelle an, um der Kampagne »ein bisschen amerikanisches showbiz einzublasen« - und dafür zu sorgen, dass Chief Akomolo die Wahl gewinnt.
Beide müssen tief in die (dreckige) Trickkiste greifen, denn auch die CIA arbeitet hinter den Kulissen daran, ihren eigenen Kandidaten um jeden Preis durchzubringen. In Stimmenfang bedient sich Ross Thomas explizit seiner Erfahrungen als politischer PR-Mann und Wahlkampforganisator: In den 1960er-Jahren erhielt er von einer Londoner Agentur den Auftrag, die Präsidentschaftskandidatur des Stammesführers Chief Obafemi Awolowo im gerade unabhängig gewordenen Nigeria zu organisieren. Eine gekürzte deutsche Ausgabe erschien 1970 unter dem Titel "Urne oder Sarg, Sir?" »Die Struktur von Romanen über Betrug und doppeltes Spiel, um politischen oder persönlichen Vorteil, lässt sich auf ziemlich alle Konstellationen übertragen.
Das sind uralte Themen, conditio humana, und deswegen werden sie nicht aussterben. Wer stürzt den König, wer setzt ihn auf den Thron? Ich könnte ewig darüber schreiben.« Ross Thomas
Beide müssen tief in die (dreckige) Trickkiste greifen, denn auch die CIA arbeitet hinter den Kulissen daran, ihren eigenen Kandidaten um jeden Preis durchzubringen. In Stimmenfang bedient sich Ross Thomas explizit seiner Erfahrungen als politischer PR-Mann und Wahlkampforganisator: In den 1960er-Jahren erhielt er von einer Londoner Agentur den Auftrag, die Präsidentschaftskandidatur des Stammesführers Chief Obafemi Awolowo im gerade unabhängig gewordenen Nigeria zu organisieren. Eine gekürzte deutsche Ausgabe erschien 1970 unter dem Titel "Urne oder Sarg, Sir?" »Die Struktur von Romanen über Betrug und doppeltes Spiel, um politischen oder persönlichen Vorteil, lässt sich auf ziemlich alle Konstellationen übertragen.
Das sind uralte Themen, conditio humana, und deswegen werden sie nicht aussterben. Wer stürzt den König, wer setzt ihn auf den Thron? Ich könnte ewig darüber schreiben.« Ross Thomas
Abschluss der Ross-Thomas-Edition: Band 25!
Drei Kandidaten treten bei den ersten freien Wahlen im fiktiven afrikanischen Albertia an, das danach von der britischen Krone unabhängig werden soll. Der Rohstoffreichtum macht das Land für diverse Unternehmen attraktiv und öffnet der politischen Korruption Tür und Tor.
Der brillante PR-Mann Peter Upshaw, der eine erfolgreiche Werbe-Agentur mit Sitz in London vertritt, heuert den gewieften politischen Strategen Clinton Shartelle an, um der Kampagne »ein bisschen amerikanisches showbiz einzublasen« - und dafür zu sorgen, dass Chief Akomolo die Wahl gewinnt.
Beide müssen tief in die (dreckige) Trickkiste greifen, denn auch die CIA arbeitet hinter den Kulissen daran, ihren eigenen Kandidaten um jeden Preis durchzubringen. In Stimmenfang bedient sich Ross Thomas explizit seiner Erfahrungen als politischer PR-Mann und Wahlkampforganisator: In den 1960er-Jahren erhielt er von einer Londoner Agentur den Auftrag, die Präsidentschaftskandidatur des Stammesführers Chief Obafemi Awolowo im gerade unabhängig gewordenen Nigeria zu organisieren. Eine gekürzte deutsche Ausgabe erschien 1970 unter dem Titel "Urne oder Sarg, Sir?" »Die Struktur von Romanen über Betrug und doppeltes Spiel, um politischen oder persönlichen Vorteil, lässt sich auf ziemlich alle Konstellationen übertragen.
Das sind uralte Themen, conditio humana, und deswegen werden sie nicht aussterben. Wer stürzt den König, wer setzt ihn auf den Thron? Ich könnte ewig darüber schreiben.« Ross Thomas
Beide müssen tief in die (dreckige) Trickkiste greifen, denn auch die CIA arbeitet hinter den Kulissen daran, ihren eigenen Kandidaten um jeden Preis durchzubringen. In Stimmenfang bedient sich Ross Thomas explizit seiner Erfahrungen als politischer PR-Mann und Wahlkampforganisator: In den 1960er-Jahren erhielt er von einer Londoner Agentur den Auftrag, die Präsidentschaftskandidatur des Stammesführers Chief Obafemi Awolowo im gerade unabhängig gewordenen Nigeria zu organisieren. Eine gekürzte deutsche Ausgabe erschien 1970 unter dem Titel "Urne oder Sarg, Sir?" »Die Struktur von Romanen über Betrug und doppeltes Spiel, um politischen oder persönlichen Vorteil, lässt sich auf ziemlich alle Konstellationen übertragen.
Das sind uralte Themen, conditio humana, und deswegen werden sie nicht aussterben. Wer stürzt den König, wer setzt ihn auf den Thron? Ich könnte ewig darüber schreiben.« Ross Thomas