Sterny

Par : Heinrich Mann
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  • Nombre de pages15
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7562-3947-4
  • EAN9783756239474
  • Date de parution11/07/2022
  • Protection num.pas de protection
  • Taille222 Ko
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurBooks on Demand

Résumé

Sterny ist eine Erzählung von Heinrich Mann in einem historischen Setting. Reinlesen: Gerd Götz Rackow zog an der Spitze seiner Kompanie 1918 wieder in Berlin ein, schlechthin verblüfft durch das, was nun geschah. Persönlich hielt er sich für unbesiegt, aber da alle Welt die Nerven verloren hatte, ging er für den Augenblick mit und verschwand von der Bildfläche. Wiederaufgetaucht, orientierte er sich radikal nach der äußersten Rechten.
Sie allein war imstande, die Angelegenheiten Deutschlands und Gerd Götz Rackows wieder richtig aufzuziehen. Die letzteren standen schon bei seiner Rückkehr nicht mehr gut, in den nächsten Jahren wurden sie kritisch. Die väterliche Firma hatte es fertiggebracht, die ganze Kriegskonjunktur zu verpassen; der alte Herr war nicht mehr zeitgemäß. Dann starb er sogar. Gerd Götz hätte von den Schulden noch Mutter und Schwester erhalten müssen, er verkaufte lieber und war glatt ohne Mittel.
Kaum glaublich!
Sterny ist eine Erzählung von Heinrich Mann in einem historischen Setting. Reinlesen: Gerd Götz Rackow zog an der Spitze seiner Kompanie 1918 wieder in Berlin ein, schlechthin verblüfft durch das, was nun geschah. Persönlich hielt er sich für unbesiegt, aber da alle Welt die Nerven verloren hatte, ging er für den Augenblick mit und verschwand von der Bildfläche. Wiederaufgetaucht, orientierte er sich radikal nach der äußersten Rechten.
Sie allein war imstande, die Angelegenheiten Deutschlands und Gerd Götz Rackows wieder richtig aufzuziehen. Die letzteren standen schon bei seiner Rückkehr nicht mehr gut, in den nächsten Jahren wurden sie kritisch. Die väterliche Firma hatte es fertiggebracht, die ganze Kriegskonjunktur zu verpassen; der alte Herr war nicht mehr zeitgemäß. Dann starb er sogar. Gerd Götz hätte von den Schulden noch Mutter und Schwester erhalten müssen, er verkaufte lieber und war glatt ohne Mittel.
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