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Schwule Romanze: Garys Waldhof - Ein Silberdrache, ein sanfter Farmer und ein zauberhaftes Leben voller Leckerbissen. fantasie schwule romantik de, #1
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- FormatePub
- ISBN8232673826
- EAN9798232673826
- Date de parution14/10/2025
- Protection num.pas de protection
- Infos supplémentairesepub
- ÉditeurHamza elmir
Résumé
Gary erbte von seinen unzuverlässigen Eltern einen verlassenen Hof, der am Rand des Magische-Kreaturen-Wald lag. Seine Nachbarn waren Zwergen-Goblins und eine Hexe. Mitunter klopfte auch eine Abenteurergruppe an, um für die Nacht Unterkunft zu finden. Der Hof war zu groß und die Arbeit zu viel - zwei Wochen lang schuftete er wie ein Kreisel und ackerte gerade einmal zwei Morgen Land. So konnte es nicht weitergehen.
Gary beschloss, einen Helfer einzustellen, um die Feldarbeit zu bewältigen. Nach zahllosen Flugblättern und einer Anzeige in der Stellenbörse war der erste Bewerber. ein Drache?!Gary tastete nach den zwei Silbermünzen in seiner Tasche und fragte sich, ob er sich einen Silberdrachen überhaupt leisten konnte. Der Silberdrache begann vorsichtig: "Ich wünsche mir als Tageslohn zwei Blaubeerkuchen, ein Teller Buttergebratenes Rindersteak, geschmorte Wachteln mit Pilzen und einen Korb knuspriger Brötchen, die man in Rahmsuppe tunken kann."Gary löste den Griff um die Münzen: Das klingt eigentlich machbar?Beide waren sich unerwartet einig, ein gutes Geschäft zu machen.
Der Silberdrache aß viel, aber arbeitete ebenso viel - nach nur drei Tagen pflügte er zehn Morgen Land, stapelte das Brennholz hoch im Hof, brachte den Viehstall auf Hochglanz und erledigte sämtliche Arbeiten allein. In der Küche knetete Gary Teig und backte knusprige Brötchen: Einen Drachen als Arbeiter zu haben, ist einfach großartig!Dank der Hilfe des Silberdrachen hatte er endlich Zeit, in die Stadt zu fahren, um der Heiligen des Tempel des Lichts Himbeerkuchen zu bringen, im Wald die Goblins mit Pilzernte zu beauftragen und am Erntefest des Dorfs teilzunehmen .Garys Hof florierte zusehends; Lieferanten kamen in Scharen, um seine Produkte zu kaufen, Abenteurergruppen erzählten gern ihre Geschichten, und allerlei nichtmenschliche Nachbarn statteten ihm Besuche ab.
Doch ein gewisser Silberdrache begann insgeheim, eifersüchtig zu werden: "Garys Blaubeerkuchen sind wohl nicht mehr nur für mich alleine."Sanft strich Gary ihm über die Stirn: "Brett, bist du dabei, mir zu schmeicheln?"Der Silberdrache wurde auf der Stelle purpurrot und beschloss, seinen kühnen menschlichen Geliebten für die nächsten zehn Minuten zu ignorieren.
Gary beschloss, einen Helfer einzustellen, um die Feldarbeit zu bewältigen. Nach zahllosen Flugblättern und einer Anzeige in der Stellenbörse war der erste Bewerber. ein Drache?!Gary tastete nach den zwei Silbermünzen in seiner Tasche und fragte sich, ob er sich einen Silberdrachen überhaupt leisten konnte. Der Silberdrache begann vorsichtig: "Ich wünsche mir als Tageslohn zwei Blaubeerkuchen, ein Teller Buttergebratenes Rindersteak, geschmorte Wachteln mit Pilzen und einen Korb knuspriger Brötchen, die man in Rahmsuppe tunken kann."Gary löste den Griff um die Münzen: Das klingt eigentlich machbar?Beide waren sich unerwartet einig, ein gutes Geschäft zu machen.
Der Silberdrache aß viel, aber arbeitete ebenso viel - nach nur drei Tagen pflügte er zehn Morgen Land, stapelte das Brennholz hoch im Hof, brachte den Viehstall auf Hochglanz und erledigte sämtliche Arbeiten allein. In der Küche knetete Gary Teig und backte knusprige Brötchen: Einen Drachen als Arbeiter zu haben, ist einfach großartig!Dank der Hilfe des Silberdrachen hatte er endlich Zeit, in die Stadt zu fahren, um der Heiligen des Tempel des Lichts Himbeerkuchen zu bringen, im Wald die Goblins mit Pilzernte zu beauftragen und am Erntefest des Dorfs teilzunehmen .Garys Hof florierte zusehends; Lieferanten kamen in Scharen, um seine Produkte zu kaufen, Abenteurergruppen erzählten gern ihre Geschichten, und allerlei nichtmenschliche Nachbarn statteten ihm Besuche ab.
Doch ein gewisser Silberdrache begann insgeheim, eifersüchtig zu werden: "Garys Blaubeerkuchen sind wohl nicht mehr nur für mich alleine."Sanft strich Gary ihm über die Stirn: "Brett, bist du dabei, mir zu schmeicheln?"Der Silberdrache wurde auf der Stelle purpurrot und beschloss, seinen kühnen menschlichen Geliebten für die nächsten zehn Minuten zu ignorieren.
Gary erbte von seinen unzuverlässigen Eltern einen verlassenen Hof, der am Rand des Magische-Kreaturen-Wald lag. Seine Nachbarn waren Zwergen-Goblins und eine Hexe. Mitunter klopfte auch eine Abenteurergruppe an, um für die Nacht Unterkunft zu finden. Der Hof war zu groß und die Arbeit zu viel - zwei Wochen lang schuftete er wie ein Kreisel und ackerte gerade einmal zwei Morgen Land. So konnte es nicht weitergehen.
Gary beschloss, einen Helfer einzustellen, um die Feldarbeit zu bewältigen. Nach zahllosen Flugblättern und einer Anzeige in der Stellenbörse war der erste Bewerber. ein Drache?!Gary tastete nach den zwei Silbermünzen in seiner Tasche und fragte sich, ob er sich einen Silberdrachen überhaupt leisten konnte. Der Silberdrache begann vorsichtig: "Ich wünsche mir als Tageslohn zwei Blaubeerkuchen, ein Teller Buttergebratenes Rindersteak, geschmorte Wachteln mit Pilzen und einen Korb knuspriger Brötchen, die man in Rahmsuppe tunken kann."Gary löste den Griff um die Münzen: Das klingt eigentlich machbar?Beide waren sich unerwartet einig, ein gutes Geschäft zu machen.
Der Silberdrache aß viel, aber arbeitete ebenso viel - nach nur drei Tagen pflügte er zehn Morgen Land, stapelte das Brennholz hoch im Hof, brachte den Viehstall auf Hochglanz und erledigte sämtliche Arbeiten allein. In der Küche knetete Gary Teig und backte knusprige Brötchen: Einen Drachen als Arbeiter zu haben, ist einfach großartig!Dank der Hilfe des Silberdrachen hatte er endlich Zeit, in die Stadt zu fahren, um der Heiligen des Tempel des Lichts Himbeerkuchen zu bringen, im Wald die Goblins mit Pilzernte zu beauftragen und am Erntefest des Dorfs teilzunehmen .Garys Hof florierte zusehends; Lieferanten kamen in Scharen, um seine Produkte zu kaufen, Abenteurergruppen erzählten gern ihre Geschichten, und allerlei nichtmenschliche Nachbarn statteten ihm Besuche ab.
Doch ein gewisser Silberdrache begann insgeheim, eifersüchtig zu werden: "Garys Blaubeerkuchen sind wohl nicht mehr nur für mich alleine."Sanft strich Gary ihm über die Stirn: "Brett, bist du dabei, mir zu schmeicheln?"Der Silberdrache wurde auf der Stelle purpurrot und beschloss, seinen kühnen menschlichen Geliebten für die nächsten zehn Minuten zu ignorieren.
Gary beschloss, einen Helfer einzustellen, um die Feldarbeit zu bewältigen. Nach zahllosen Flugblättern und einer Anzeige in der Stellenbörse war der erste Bewerber. ein Drache?!Gary tastete nach den zwei Silbermünzen in seiner Tasche und fragte sich, ob er sich einen Silberdrachen überhaupt leisten konnte. Der Silberdrache begann vorsichtig: "Ich wünsche mir als Tageslohn zwei Blaubeerkuchen, ein Teller Buttergebratenes Rindersteak, geschmorte Wachteln mit Pilzen und einen Korb knuspriger Brötchen, die man in Rahmsuppe tunken kann."Gary löste den Griff um die Münzen: Das klingt eigentlich machbar?Beide waren sich unerwartet einig, ein gutes Geschäft zu machen.
Der Silberdrache aß viel, aber arbeitete ebenso viel - nach nur drei Tagen pflügte er zehn Morgen Land, stapelte das Brennholz hoch im Hof, brachte den Viehstall auf Hochglanz und erledigte sämtliche Arbeiten allein. In der Küche knetete Gary Teig und backte knusprige Brötchen: Einen Drachen als Arbeiter zu haben, ist einfach großartig!Dank der Hilfe des Silberdrachen hatte er endlich Zeit, in die Stadt zu fahren, um der Heiligen des Tempel des Lichts Himbeerkuchen zu bringen, im Wald die Goblins mit Pilzernte zu beauftragen und am Erntefest des Dorfs teilzunehmen .Garys Hof florierte zusehends; Lieferanten kamen in Scharen, um seine Produkte zu kaufen, Abenteurergruppen erzählten gern ihre Geschichten, und allerlei nichtmenschliche Nachbarn statteten ihm Besuche ab.
Doch ein gewisser Silberdrache begann insgeheim, eifersüchtig zu werden: "Garys Blaubeerkuchen sind wohl nicht mehr nur für mich alleine."Sanft strich Gary ihm über die Stirn: "Brett, bist du dabei, mir zu schmeicheln?"Der Silberdrache wurde auf der Stelle purpurrot und beschloss, seinen kühnen menschlichen Geliebten für die nächsten zehn Minuten zu ignorieren.