Schwäbische Idylle. Ein anekdotischer Krimi

Par : Georg E. Schäfer
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  • Nombre de pages264
  • FormatePub
  • ISBN978-3-7526-5256-7
  • EAN9783752652567
  • Date de parution13/10/2020
  • Protection num.Digital Watermarking
  • Taille1 Mo
  • Infos supplémentairesepub
  • ÉditeurC. M. Willberg

Résumé

Die Schwäbische Idylle beschreibt das Leben in einem auf den ersten Blick harmonischen Dorf. Mehr und mehr gleitet der Blick zu Eigenschaften, die nur Insider kennen können. Es menschelt, dramatisch, unerwartet, doch überaus nachvollziehbar. Unsere Kinder und Enkel fragen immer wieder, wie es früher war. Das war der erste Anstoß, dieses Buch zu schreiben. Nun, hier finden sie dazu Antworten.
Etwa: Auch in pietistisch geprägten Gegenden ist die Liebe in vielerlei Varianten mächtig und zu vielen Überraschungen gut. Und wen interessiert, welche kapitalen Gaunereien die Dörfler als normal ansahen, findet hier viele Belege. Einige Personen des Romans sind unehelich geboren, was zur Handlung wesentlich beiträgt. Wer denkt, dies sei in der guten alten Zeit nicht typisch gewesen, wird auf den Bericht des Oberamts Ulm aus dem Jahr 1832 verwiesen.
Dort ist beschrieben, dass gut 20 Prozent der Kinder des Oberamts unehelich geboren wurden. Wer weiß wie etwa Bauern oder die Herrschaft damals ihre Mägde missbrauchten, wird diese Zahl nicht übertrieben finden.
Die Schwäbische Idylle beschreibt das Leben in einem auf den ersten Blick harmonischen Dorf. Mehr und mehr gleitet der Blick zu Eigenschaften, die nur Insider kennen können. Es menschelt, dramatisch, unerwartet, doch überaus nachvollziehbar. Unsere Kinder und Enkel fragen immer wieder, wie es früher war. Das war der erste Anstoß, dieses Buch zu schreiben. Nun, hier finden sie dazu Antworten.
Etwa: Auch in pietistisch geprägten Gegenden ist die Liebe in vielerlei Varianten mächtig und zu vielen Überraschungen gut. Und wen interessiert, welche kapitalen Gaunereien die Dörfler als normal ansahen, findet hier viele Belege. Einige Personen des Romans sind unehelich geboren, was zur Handlung wesentlich beiträgt. Wer denkt, dies sei in der guten alten Zeit nicht typisch gewesen, wird auf den Bericht des Oberamts Ulm aus dem Jahr 1832 verwiesen.
Dort ist beschrieben, dass gut 20 Prozent der Kinder des Oberamts unehelich geboren wurden. Wer weiß wie etwa Bauern oder die Herrschaft damals ihre Mägde missbrauchten, wird diese Zahl nicht übertrieben finden.