Regesta Pontificum Romanorum. Tomus quartus (ab a. MXXIV usque ad a. MLXXIII)
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- Nombre de pages491
- FormatPDF
- ISBN978-3-647-31089-3
- EAN9783647310893
- Date de parution09/12/2019
- Protection num.pas de protection
- Taille4 Mo
- Infos supplémentairespdf
- ÉditeurVandenhoeck & Ruprecht
Résumé
Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der vierte Band knüpft an die ersten drei Bände an und enthält die Pontifikate von Johannes XIX.
bis zu Alexander II. (von 1024 bis 1073). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 50 Jahre des vierten Bandes auf über 2500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.
Neben den stadtrömischen Päpsten und der Synode von Sutri 1046 werden die sogenannten deutschen Päpste Clemens II., Damasus II., Leo IX., Viktor II. und Stephan IX. und das beginnende Reformpapsttum behandelt. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben.
Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.
bis zu Alexander II. (von 1024 bis 1073). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 50 Jahre des vierten Bandes auf über 2500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.
Neben den stadtrömischen Päpsten und der Synode von Sutri 1046 werden die sogenannten deutschen Päpste Clemens II., Damasus II., Leo IX., Viktor II. und Stephan IX. und das beginnende Reformpapsttum behandelt. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben.
Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.
Im Rahmen des Projekts >Papsturkunden des frühen und hohen Mittelalters< der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, welches im Gesamtunternehmen der Pius-Stiftung für Papsturkundenforschung eingebettet ist, entsteht die Neubearbeitung der Regesta Pontificum Romanorum unter der Ägide von Klaus Herbers. Der vierte Band knüpft an die ersten drei Bände an und enthält die Pontifikate von Johannes XIX.
bis zu Alexander II. (von 1024 bis 1073). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 50 Jahre des vierten Bandes auf über 2500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.
Neben den stadtrömischen Päpsten und der Synode von Sutri 1046 werden die sogenannten deutschen Päpste Clemens II., Damasus II., Leo IX., Viktor II. und Stephan IX. und das beginnende Reformpapsttum behandelt. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben.
Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.
bis zu Alexander II. (von 1024 bis 1073). In kurzen lateinischen Regesten werden systematisch die Papstkontakte in chronologischer Reihenfolge erschlossen. Durch die Aufarbeitung der Forschungsgeschichte seit der letzten Auflage 1885 wurde die Zahl der Einträge für die knapp 50 Jahre des vierten Bandes auf über 2500 erhöht. Neben zahlreichen Neufunden sind nun auch Schreiben an den Papst aufgenommen und erzählende Quellen stärker berücksichtigt.
Neben den stadtrömischen Päpsten und der Synode von Sutri 1046 werden die sogenannten deutschen Päpste Clemens II., Damasus II., Leo IX., Viktor II. und Stephan IX. und das beginnende Reformpapsttum behandelt. Konzilsakten sowie Brief- und Rechtssammlungen wurden ebenso ausgewertet wie die wichtigste Historiographie. Einen zentralen Fortschritt erbrachte die bibliografische Aktualisierung. Die Regesten verweisen auf die heute maßgeblichen Editionen und die Diskussion zu Echtheit und Datierung der Papstschreiben.
Konkordanzen und ein Initienregister erleichtern den Zugriff.